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It's Travel Technology
Freitimer hat mal wieder Gespür für den richtigen Moment im Marketing bewiesen.
Gerade rechtzeitig zum Oktoberfest hat man den Wiesn-Lotsen gelauncht.
….
Lesen Sie den vollständigen Blogpost auf The Travel Technology Consultancy.
Passend dazu die Hülle für das Handy, und nun aufi!
Selbst auf die Gefahr hin kritisch betrachtet zu werden, weil ich immer über die gleichen schreibe – jetzt ist eine Zwischeneinschätzung der Facebook App von TripsByTips notwendig.
Die Grundlagen sieht man in meinem vorherigen Beitrag zum Thema.
Lesen Sie meinen Blogpost auf The Travel Technology Consultancy.
Immer mehr Unternehmen nutzen die Möglichkeiten sozialer Netzwerke um ihre Kunden dort anzusprechen, wo sie einen Teil ihrer Freizeit verbringen – eben in diesen Netzen.
Eines der interessantesten Netzwerke ist mit einer Reichweite von über 90 Millionen Mitgliedern und einem rasanten Wachstum das US-basierte Unternehmen Facebook. Es ist schon einige Zeit aus dem reinen Studentennetzwerk herausgewachsen und erobert immer mehr Zielgruppen oberhalb der 25-Jahre –Grenze. Neben der Reichweite machen insbesondere die Vielzahl von Kommunikationsmöglichkeiten und nutzbarer Feature Facebook so interessant (was auch immensen Druck auf die etablierten Businessnetzwerke XING und LinkedIn ausübt ähnliche Feature zu implementieren).
Nun hat sich auch die renommierte Reisecommunity TripsByTips dem Thema angenommen.
…..
Der Freizeitwert der Region Kaprun / Zell am See in Österreich ist unbestritten.
Das ist auch einer der Gründe, warum ich mich auf das morgen abend beginnende Castlecamp freue. Diskutieren macht in einer schönen Umgebung noch mehr Spaß als sonst. Und diesmal ließ sich meine Lebenspartnerin problemlos überreden mitzukommen um die schöne Gegend und die touristischen Angebote zu nutzen.
Das die Touristiker dort Web-affin und auch Web-2.0-mäßig gut drauf zeigt dieses “Rekrutierungsvideo”.
Mir gefällt diese Art, wie junge kreative Leute für die Arbeit im Tourismus gewonnen werden sollen. Wenn das mal auch in Deutschland so wäre. Die darstellenden Mitarbeiter im Video sind auch zwischen 20 und 30 Jahren jünger als die Mitarbeiter in Tourismusbüros, die ich hier in Deutschland erlebe.
Also, wer Interesse hat: job@zellamsee-kaprun.com und arbeiten in einem jungen kreativen Team, wo andere Urlaub machen.
Durch einen Blogbeitrag von Daniel Ammersdorfer auf Tourismus-Zukunft aufmerksam geworden, habe ich mal kurz ( wirklich nur kurz, kein Anspruch auf Vollständigkeit) recherchiert, welche Hotels den eigene Apps auf Facebook anbieten. Ausgenommen habe ich erstmal die Hotelportale oder Reiseportale. Die sind mehr oder weniger alle vertreten.
Ergebnis: 3 Apps für Hostels (wobei scheinbar Hostelbook und Backpacker den gleichen Anbieter haben) und 2 Hotels. Irgendwie bescheiden.
Pages und Profile gibt es natürlich mehr.
Im Detail:
HI-Hostels, die von D.A. erwähnte App.
…....
......
Gespannt bin ich auf die Resonanz auf die App von TripsByTips. Die Berliner Reisecommunity plant eine “virtuelle Reisemöglichkeit”, also eine App aus dem Game- und Fun-Bereich. Eigentlich war man ja schon fertig, dann stellte Facebook jedoch seine Policy für Apps um und Mehrarbeit wurde notwendig um die Viralität der Anwendung auch unter den neuen Bedingungen zu gewährleisten. Einige Blicke auf die App hatte ich schon und auch interessante Gespräche mit dem Geschäftsführer Uwe Frers und dem Entwickler Gereon Frisch. Mehr dazu bei Freischaltung der App.
Unsere Welt verändert sich ständig und dem muß man sich anpassen. Das hat sich auch die Reisecommunity und –empfehlungswebsite TripsByTips aus Berlin gesagt und wird in den nächsten Tagen eine neue Version Ihrer Site veröffentlichen. Ein Video vom Making Of gibt es auch (ist also nicht nur Hollywood vorbehalten):
Link: sevenload.com
Für mich die interessanteste Entscheidung ist die konsequente Verfolgung des Community-/Social Networks- Gedankens. Empfehlungen von Freunden werden priorisiert, innerhalb der Kategorien (Hotels, Restaurants, Events, usw.) erfolgt das Ranking entsprechend der Anzahl der abgegebenen Empfehlungen.
Die Handhabung der Website ist kinderleicht (intuitiv). Mit ein paar Klicks sind Bewertungen hinzugefügt. Die Strukturierung der Bewertungsmöglichkeiten (neben der immer noch vorhandenen Freitextform) macht das einfach und leicht vergleichbar. Sehr gut gemacht.
Ein paar Buchungsplattformen mehr, als die zwei in der Beta-Phase angebotenen booking.com und hotels.com, wären auch nicht zu verachten.
Damit ist aber auch das Hauptproblem des Geschäftsmodells klar erkennbar. TripsByTips braucht eine Vielzahl von Mitgliedern um die für ein reges Communityleben und die Zusammenarbeit mit Providern notwendige kritische Masse zu erreichen.
Der erfolgsversprechendste Weg dafür ist es, das Potenzial eines großen Social Networks anzuzapfen. Da bleiben in Deutschland Wer-Kennt-Wen, StudiVZ mit seinen Ablegern, Facebook und MySpace. XING als Business Network trifft nicht ganz die Zielgruppe.
Da sich alle Netzwerke immer weiter öffnen gibt es hier auch viele Möglichkeiten. Ich konnte einen kleinen Blick in die Werkstatt von TripsByTips werfen und einen ersten Eindruck von ihren Plänen gewinnen. Dazu später mehr. Als Appetithäppchen – es wird etwas im Funsegment sein.
Die Herren von Tourismus-Zukunft haben mir ein so genanntes “Stöckchen” zugeworfen (offensichtlich vergleichbar dem Schafewerfen in Social Networks). OK, ich apportiere brav.
Das Stöckchen bedeutet, daß durch Anpingen des jeweiligen nächsten Blogs Fragen weitergegeben werden. Das Anpingen habe ich schon mal nicht mitbekommen (war sicher zu leise, meien Lautsprecher sind aber auch immer ausgestellt). Aber da ich ja regelmäßig die Blogs lese stolperte ich dann doch über meinen Namen.
Also hier die Fragen und Antworten:
Seit wann gibt es das Blog?
Irgendwann 2005 habe ich mit dem Bloggen begonnen um einfach mal zu sehen, was das überhaupt ist. Es war aber auch die beste Methode irgendwie News und Infos unter die Leute zu bringen, ohne ständig die Website umschreiben zu müssen.
Was war der Auslöser, um das Blog zu starten?
Die menschlichste aller Eigenschaften – Neugier. Gestartet mit einem Blog “Roundtrip” (www.eastservices.de/wordpress), dann Auslagerung von Themenblogs, so auch dieser hier It is Travel Technology ab 2006.
Welchen Zweck hat das Blog?
“Infoschleuder”, Marketinginstrument, “Blitzableiter”, Testgelände.
Was hat das Blog bisher „gebracht“?
Viel Arbeit, denn ich schreibe alleine. Erfahrungen, eine Erwähnung in Tophotel, aber vor allem: viele neue Bekannte, die sich mit ähnlichen Themen beschäftigen.
Ja, und nun kommt das, was bei mir auch nicht geklappt hat – anpingen. Ich reich das Stöckchen mal weiter an den Bloggerfreund Götz Primke http://www.legourmand.de. Damit das nicht untergeht kriegt er parallel noch eine Info über Facebook.
Stephen Joyce von von Sentias, ein T-List-Blogger-Kollege aus Vancouver (Kanada) hat sich in dieser Slideshow mit dem Zusammenhang zwischen dem berühmten “Longtail” im Tourismus und dessen Umsetzung in sozialen Netzwerken beschäftigt. Vorab werden andere wichtige Web 2.0-Tools, wie Blogs, Kundenbeurteilungen und Wikis betrachtet.
Ab Folie 60 geht es mit sozialen Netzwerken los. Als Herausforderung sieht er:
Daraus resultieren natürlich auch Möglichkeiten:
Als Tipps gibt Stephen mit auf den Weg:
Durch Tripr.tv wurde eine Hotelbewertungsplattform vorgestellt, die ausschliesslich auf Videos der Hotelgäste basiert. Gäste, deren Videos zu Buchungen führen erhalten dann ein Drittel der Buchungsprovision als Belohnung.
Tripr.tv sieht Vorteile der Videos gegenüber Texteinschätzungen insbesondere in deren höherer Glaubwürdigkeit. Um ein Video aufzunehmen müsse man im Hotel gewesen sein. Bösartige oder gefälschte Gästemeinungen seien damit sehr erschwert. Videos vermitteln auch besser Look und Feel des Hotels.
Das Startup Freitimer möchte den zu erwartenden Hype um die Fußball-EM 2008 nutzen um zu zeigen, was man den Nutzern sozialer Netzwerke als Mehrwert anbieten kann.
Da ist das Ding! – Der EM-Planer von freitimer
Mit dem kostenlosen EM-Planer von freitimer (www.freitimer.net/index/special) wird man an die EM-Spiele erinnert. Die Spieltermine landen im persönlichen Kalender.
Nur noch den Treffpunkt hinzufügen und die Freunde einladen – und schon kann der gemeinsame Fußballabend beginnen.
freitimer zeigt zusätzlich eine Auswahl der wichtigsten Fan Feste und Public Viewing Veranstaltungen sowie die Stadien in einer Karte an.
Die Methodik hinter diesem Angebot zeigt aber auch, wohin der Weg bei entsprechender Reichweite eines solchen Dienstes gehen kann. Mit der EM steht ein Event von allgemeinem Interesse im Mittelpunkt. Ebenso können auf diesem Wege aber auch Events kommerziell promotet werden. Reichweite und Zielgruppe natürlich vorausgesetzt.
Nachdem die deutschen Tourismusblogger sich zuletzt in Eichstätt zum Tourismuscamp getroffen hatten, geht es diesmal für mich im schönen Monat September nach Zell am See auf die Burg Kaprun.
Rainer Edlinger (XING), der für Neue Medien und PR Verantwortliche der Europa-Sportregion Marketing GmbH organisiert die Veranstaltung mit seinem Team. Da wir Deutschen im touristischen Onlinemarketing von unseren österreichischen Nachbarn noch einiges lernen können wird das sicher eine spannende Veranstaltung.
Jahreszeit, Lage und Ambiente sollten ein übriges dazu beitragen. Und Rainers Hobbies klingen ja auch vielversprechend.
Anmeldung und Teilnehmerliste hier:
http://www.castlecamp.at/index.php/Teilnehmerliste
Bisher haben sich schon 22 Teilnehmer angemeldet.
Ein kleiner Auszug der vorgeschlagenen Themen:
Es sind ja noch ein paar Tage bis dahin.
Technorati tags: Castlecamp : Tourismus, Barcamp, Blogger, Kaprun, Österreich, Marketing
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Erstmals findet dieses Jahr ein vom V.I.R. (Verband Internet Reisevertrieb) organisierter Wettbewerb „Sprungbrett" statt.
Nach der Bewerbung, die bis zum 30.05.08 erfolgen muss, treten die Besten im berühmten "Elevator Pitch" ( 7 min) gegeneinander an.
Das Sprungbrett soll eine neue Plattform für Gründer im eTourismus werden.
Kriterien für die Teilnahme sind:
Mehr hier:
http://www.v-i-r.de/vir-initiativ-sprungbrett2008.sprungbrett-2008.html
Also, nichts wie anmelden ! Der deutsche Online-Tourismus kann wirklich neue Ideen gebrauchen.
Ich habe mich nach der Lektüre von Karin Schmollgrubers Blogbeitrag Destinationen im Netz - Ob Web 1.0 oder 2.0 ist egal, Hauptsache gut gemacht! mit der Website meines Heimatortes befasst und verglichen, wie dort der Stand der Dinge im Vergleich zu Dresden ist. Die im Beitrag genannten Punkte sind auch meiner Meinung nach einer guter Maßstab für die Nutzbarkeit des Webangebotes für den zukünftigen Gast. Das sind keine "Designmätzchen", sondern harte Ökonomie, angefangen vom " an den Wettbewerber verlorenen Gast" bis zu viel versandten Katalogen mit hohem Portoaufwand.
Vorab - die Lutherstadt Wittenberg ist mit den Gedenkstätten der Reformation und zur Person Martin Luthers Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes. In 10 Jahren werden wir das 500jährige Jubiläum der Reformation begehen und diese Stadt wird der Mittelpunkt der Aktivitäten sein. Anspruch und Anforderung sollten entsprechend sein.
Also zu den Details:
1. Topattraktionen schon von der Startseite aus auffindbar
Der normale Besucher wird wohl über das Stadtportal www.wittenberg.de starten. Der Link Tourismus ist links oben relativ leicht gefunden. Auf der Website der Lutherstadt Wittenberg Marketing GmbH www.wbticket.de (war keine andere Domain mehr frei ?) findet man in der linken Navigationsleiste "Sehenswertes". Prima. Fast 100%.
2. Schlüsseln Sie Ihre Highlights nicht geografisch auf
Ist in Wittenberg als Kleinstadt sicher nicht das Problem. Aber warum sind die Sehenswürdigkeiten alphabetisch angeordnet? Ich hätte angenommen, daß den Besucher die Weltkulturerbestätten zuerst interessieren. Für das Prunkstück, die Schlosskirche mit der Thesentür muß ich bis nach ganz unten scrollen. Unlogisch.
3. Downloads sollten speziell für Selbstdrucker optimiert sein
Angeboten werden zum Download die Broschüren 1:1. Zum Ausdruck also ungeeignet. Zu viel Farbe, zu viele Seiten. Gut zum Blättern am PC.
4. Zielgruppengerechte Prospektanfrage
Es sind nur 4 Broschüren bestellbar. Diese sind auch noch recht handlich und passen in einen Umschlang B5 lang. Da ist nicht viel zu differenzieren. Eine Abfrage von mehr Daten wäre hier sicher kontraproduktiv und würde potentielle Gäste abschrecken ihre Adresse einzugeben. Als Destination muß man abwägen, wann man mit dem Fragen in die Tiefe gehen sollte. Das Beispiel Dresden hätte bei gezielterer Abfrage einen zufriedeneren Kunden bei gleichzeitiger eigener Kostensenkung ergeben, in Wittenberg macht das keinen Sinn.
5. Bildergalerien, Web-2.0-Tools
Fehlanzeige. Keine Bildergalerien über die Bilder im Kontext hinaus, keine interaktiven Karten (Google-Maps o.ä.), keine Interaktionsmöglichkeiten für Gäste. Hier hinkt der Webauftritt der Entwicklung etwas hinterher. Insbesondere, wenn man davon ausgeht, daß Wittenberg im englischsprachigen und skandinavischen Raum viele Gäste akquiriert, die bei der Nutzung von User Generated Content deutlich weiter sind, wird hier Potential verschenkt.
6. Das mit der Unterschrift habe ich nicht getestet, aber als Lokalpatriot gehe ich natürlich davon aus, daß hier noch die Briefe von hand signiert werden.
Zusammenfassend ist der touristische Webauftritt von Wittenberg noch klassisch 1.0. Sicher wird im Rahmen der Lutherdekade auch ein neuer und modernerer Webauftritt drin sein.
Technorati tags: Lutherstadt Wittenberg, Web 2.0, Travel 2.0, Marketing, Destination marketing, Schmollgruber
Durch Gottes Gnade bin ich wohlauf. ...
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Gestern fand von 17.00 bis 18.30 ein Live Blogging bei Darren Cronian auf www.travel-rants.com (http://www.travel-rants.com/2008/03/02/travel-rants-live-blogging-event-2/) statt. Ein Mitschnitt ist hier zu finden:
Ich war etwas spät dran, erst ab 18.00 Uhr (vorher hatte das reale social life seine Forderungen).
Die Teilnahme war verhalten. In der Spitze wohl 6 Teilnehmer aktiv, bis zu 20 passiv. Darren hat das Live Blogging über eine externe Software (habe ich gestern nicht erfragt welche) in einem i-frame abgewickelt. Szenario - ein Admin und unbegrenzt User, Beiträge müssen moderiert werden. Der Admin hat diverse Möglichkeiten Rich Media und Ads einzuspielen. Als Teilnehmer bleibt nur der aktive Link.
Ein Thema war nicht vorgegeben, ein Diskussionsstrang ergab sich auch nicht. Es war eher ein Testlauf. Aus dem E-Learning kenne ich das Szenario. Dort ist es für die verschiedensten Fälle angepasst und eingesetzt worden. Wir müssen also das Rad nicht unbedingt neu erfinden. Interessant die Einindung direkt in den Blog. Schön wäre es, wenn das Protokoll dort auch verfügbar wäre.
Die Vorgabe von Diskussionsthemen ist wahrscheinlich besser um Interessenten anzuziehen und die Diskussion zu befruchten. Ich empfand es als störend, das mehrere Diskussionsstränge parallel über den Screen liefen.
Live Blogging ist etwas, worüber man nachdenken kann. Lets talk about in Berlin.
Darren Cronian lädt auf Travel Rants zum Live Blogging Event ein. Klingt wie Barcamp online. Wenn ich rechtzeitig am nächsten Sonntag wieder am PC bin werde ich daran teilnehmen.
Travel Rants Live Blogging Event Filed Under Travel Rants by Darren Cronian Mark in your diaries, Sunday, 2nd March, at 4pm GMT for the very first live blogging event to be held on Travel Rants. With the PhoCusWright Blogging Summit taking place in Berlin on the 5/6th March, I thought it would be a good idea to hold this event, so we can discuss blogging. Everyone welcome. Travel Rants Live Blog Event Time differences are always a problem when organising an event like this so I hope a few of you can attend this unique live blogging event. To participate you do not need any software, simply visit the Travel Rants blog on the day and join in the live blogging. If you would like to advertise in this event for free then please contact me for more information.
Travel Rants Live Blogging Event - Holiday Planning & Travel Guide
Das erste Tourismuscamp in Deutschland hat am vergangenen Wochenende stattgefunden. Erfolgreich und unbedingt wiederholungswürdig.
Austragungsort: Die einerseits altehrwürdige, aber eben (wie man sieht) doch moderne Katholische Universität des Städtchens.
Die organisatorische Abwicklung des Teams um die Veranstalter Florian Bauhuber, Jens Oellrich und Prof. Hopfinger (hier in diesem Blogbeitrag unten ein Foto der drei Herren von rechts nach links)klappte prima. Nochmals Danke!
Die bunte Mischung der Teilnehmer (Blogger, IT, Gastronomie, Wissenschaft, Destination Management, Consultants) machte die Diskussionen spannender und abwechslungsreich. Es sah auf jeden Fall nicht aus, wie mir vorher Barcamps beschrieben wurden - ein Raum mit ein, zwei oder mehreren Dutzend wie wild in ihre Laptops hackenden Freaks, die möglichst die ersten sein wollen, die vom Event berichten.
Technologie spielte natürlich die Hauptrolle in allen Diskussionen, aber immer nur in ihrer Anwendung auf konkrete touristische Fragestellungen. In unseren Diskussionen ging es sekundär um konkrete technische Lösungen, sondern um die Trends, die wir sehen, die Probleme, mit denen wir oder unsere Kunden im Web 2.0 zu kämpfen haben.
Schwerpunkte der Sessions:
- localbased Services, Mapping in mehreren Sesssions, überschneidend mit
- mobile Web, mobile Services
- Communities im Tourismus
- barrierefreies Web, Web und barrierefreies Reisen.
Es fiel mir auf, daß localbased Sevices, mobile Services eine sehr wichtige Rolle in den Sessions gespielt haben. Vielleicht lag es etwas an der akademischen Interessenlage der Gastgeber, aber deutlich war in den Diskussionen zu spüren, daß localbased Services in ihrer mobilen Variante für die Tourismusindustrie eine immer größere Rolle spielen werden. Ein Thema, das auf Tourismusregionen, Orte und Supplier unausweichlich zukommt. Neben Grundlagendiskussionen gab es auch die wirklich interessante Präsentation eines neuen Angebots - Freitimer. darauf gehe ich aber gesondert noch mal ein.
Beim nächsten mal bin ich bestimmt wieder dabei.
Mehr auf dem Tourismuscamp-Wiki und den Teilnehmerblogs:
Tripsbytips Blog nach dem Tourismuscamp
Almstudio.at - Erster Tag auf dem Barcamp
Almstudio.at Session Mitschrift Wie verdient man Geld mit Blogs?
Almstudio.at Wordpress Quellen
Almstudio.at Session Mitschrift Freitimer
Stefan Waidele: Tourismuscamp in Eichstätt - Mit Übersicht zu allen Artikeln
Die Analyse der CHD-Experten zur Akzeptanz oder auch Ablehnung von Hotelbewertungsportalen im Management der Hotellerie hat seinen Widerhall auch in der Blogosphäre gefunden.
FastenYourSeatbelts.at: Hotel 2.0 - Direktoren lesen Hotelkritiken nicht
Mehrzahl der Hoteliers ignoriert Online-Hotelkritiken - Nachrichten - computerwoche.de
Online Reviews of Hotels and Restaurants Flourish « Travel Marketing in the Age of Web 2.0 & Beyond
Neben den nackten Zahlen, die hier in der Pressemeldung nachzulesen sind, kam aber nicht viel mehr oder tiefer gehendes. Der Wertung wurde sich enthalten.
Was lese ich nun persönlich in dieser Pressemitteilung.
Erstmal finde ich, dass 50% des Managements, die irgendwie und irgendwann die Portale checken, beim Querschnitt aller deutschen Hotels nicht ganz schlecht ist. Wie lange gibt es diese Portale schon? Hoteldirektoren sind nicht zu 100% der Subspezies „First mover“ zugehörig.
Sehr positive Beispiele habe ich auch gelesen. Siehe hier den Blogbeitrag von D. Buhalis zu seinem Hotel Goldener Adler in Innsbruck.
http://buhalis.blogspot.com/2008/01/exemplary-hospitality-service-at.html
Wie weit haben denn IT-Anbieter und Consultants auf diese Anforderung reagiert und Tools entwickelt, die es dem Hotelmanagement leicht machen die Portale zu verfolgen? Was ich im deutschen (wenig) und internationalen Markt (nicht viel mehr und zu abenteuerlichen Preisen) gesehen habe entspricht nicht den Anforderungen an ein Managementtool.
Da können sich Blogger, die in der Mehrzahl mit mindestens einem Bein im IT hängen auch an die eigene Nase fassen. Danke CHD – Kritik angekommen – Geschäft nicht erkannt.
Mit Sicherheit spielt auch ein nichttechnischer Aspekt eine Rolle. Bisheriges Beschwerdemanagement war fall- und kundenbezogen. In der Regel gab es einen Verantwortlichen und jemand bei dem man sich entschuldigen konnte. Die Anonymität der Portale fordert ein völlig anderes Herangehen. Jetzt geht es eigentlich sofort um die Marke (ob man die nun haben will oder nicht), ums Branding, um die eigene Integrität. Der Umgang mit diesem neuen ungewohnten Problem führt zur allzu menschlichen Reaktion des Verdrängens. Andere Industrien haben da einschlägige Erfahrungen gesammelt, die sich die Hotellerie nun im Schnellverfahren aneignen muss.
Die Manipulierbarkeit der Bewertungen wird über längere Zeit ein Problem bleiben. Bis auf wenige Ausnahmen wird diesen jungen Unternehmen die Kraft fehlen Forderungen nach redaktioneller Kontrolle, Aktualität und anderen nachzukommen. Im eigenen wirtschaftlichen Interesse müssen (bei Strafe des Unterganges) so schnell wie möglich so viel wie möglich User Reviews generiert werden. Erst beim Erreichen einer kritischen Masse können die Gründer mit einem RoI rechnen. Frustrierten Ex-Mitarbeitern und Anderen ist damit natürlich eine schöne Spielwiese geschaffen.
Morgen geht es für mich zum Tourismuscamp nach Eichstätt. Vielleicht bietet sich ja dort die Möglichkeit auch diese Themen zu diskutieren.
Ich finde das eine sehr interessante Sache und werde (falls nicht dazwischen kommt) daran teilnehmen und auch von dort berichten.
Gehört und gelesen habe ich schon viel von solchen Barcamps, die insbesondere in der Bloggerszene sehr verbreitet sind.
Ein Wochenende lang treffen sich Tourismusinteressierte in Eichstätt und tauschen sich über Neuigkeiten in der Tourismusbranche beim ersten touristischen Barcamp in Deutschland aus. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf zukünftigen technologischen und gesellschaftlichen Trends und Entwicklungen (z.B. Web2.0, demographischer Wandel, Satellitennavigation mit Galileo, klimatische Veränderungen) und deren Auswirkungen auf die Tourismuswirklichkeit.
Nichts Neues, meinen Sie? Doch: Es ist das erste touristische Barcamp in Deutschland. Und damit eine echte Innovation in unserer oft so schwerfälligen Branche.
Die Themen des Barcamps stehen nicht, wie bei Konferenzen normalerweise üblich fest, sondern werden von den Interessen der Teilnehmer bestimmt. Jeder Teilnehmer ist auf einem Barcamp eingeladen, eine Session oder einen Workshop zu einem ihm vertrauten Thema anzubieten. Die bei klassischen Konferenzen übliche Hierarchie zwischen Redner und Zuhörer wird bei einem Barcamp aufgebrochen - alle Teilnehmer sind am Erfolg der Veranstaltung gleich beteiligt. So wird das Programm erst am ersten Tag der Veranstaltung definiert und richtet sich nach den Wünschen und Bedürfnissen der Teilnehmer. Gerade die offene Konferenz-Art der Barcamps fördert einen intensiven Austausch in lockerer und legerer Atmosphäre und ist so zielführender und näher am Puls der Zeit als manch konventionelle Tagung oder Konferenz.
Anmeldung hier: http://tourismuscamp.pbwiki.com/Teilnehmer
Mehr Infos hier: http://tourismuscamp.pbwiki.com/Teilnehmer
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Garten von Eichstätt. Die vollständi...
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TripAdvisor hat in die Tasche gegriffen und "Where I´ve Been" gekauft.
Das ist nun Trip Advisors neueste Anwendung für Facebook - Cities I´ve Visited (Städte, die ich besucht habe).
Das Tool erlaubt eigentlich eine beliebeige Anzahl von Orten auf der Welt zu markieren und damit den Friends zu zeigen, wo man schon überall war.
Sozial positiv gedacht - worüber man Erfahrungen austauschen kann. Wirtschaftlich positiv - Neidfaktor - wo der überall schon war, da will ich auch hin - buchen.
Im Blog gibt es negative Stimmen, daß bestimmte Orte nicht klickbar sind (TripAdvisor macht da die Vorgaben). Mein Test ergab da auch ein paar Lücken. Rhodos ist aus US-Sicht ja noch nachvollziehbar, aber Serengeti oder Ngorongorokrater ?
Ein nettes Tool um den Vertrieb bei TripAdvisor anzukurbeln.
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