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5.10.10

Places in Deutschland und der Schweiz online

Facebook Places

Anderthalb Monate nach dem Start in Amerika ist nun also auch der deutsche Markt dran. Facebook bietet den Nutzern Places nicht nur als Tool zur Verortung, sondern auch als Marketingtool an.

Mit der Freischaltung des Dienstes hat Facebook nun auch den Prozess zum “claimen” eines Places implementiert. Dieser kann über den Link “Ist das dein Unternehmen?” in der Fußzeile jedes Places gestarte werden. Im Gegensatz zur amerikanischen Variante – hier wird ein Place über einen Telefonsystem geclaimt – gibt es in Deutschland zwei Alternativen:

  1. Freischaltung per Mailadresse: Hierbei muss eine Mail Adresse angegeben werden, deren Domainname sich auf den Namen des Ortes bezieht. Eine Siemens Filiale könnte also mit einer @siemens.de Adresse beansprucht werden.
  2. Freischaltung über Urkunden / Dokumente: Alternativ kann der Nutzer ein offizielles Dokument hochladen, welches Namen und Adresse des Ortes enthält. Facebook schlägt als Dokument eine Energieversorgungs- oder Telefonabrechnung vor.

Alle Hotels, Restaurants usw. sind einfach gefordert asap ihre eigenen Positionen zu "claimen" (warum erinnert mich Claim immer an Goldrausch?).
Wer Facebook als Marketinginstrument nutzen will kommt an dem Schritt nicht vorbei.
Image cc by Facebook Places von Bruce Clay, Inc

Posted via email from The Travel Technology Consultancy

17.3.10

Facebook implementiert Schritt für Schritt die Soziale Suche (Social Search)

When you use the search bar from your profile, you’ll still get a dropdown list showing your friends and any Facebook Pages that you are a member/ fan of. However, now you’ll also automatically see in that list Pages that friends are members/ fans of, as well as connections of friends and other “globally relevant results.
il bacio

Dieses Tool hat für einen Tourismusmarketer wie immer zwei Seiten.
Positiv: Die eigene Fanpage / Gruppe wird bei wahrscheinlich ähnlichen potentiellen Kunden (man ist ja "befreundet") bevorzugt angezeigt. Damit ist die Chance in Kundenkontakt treten zu können deutlich höher.
Negativ: Bei den meisten Usern kommt man wirklich erst auf Seite 2, egal wie relevant man eigentlich für die Suche wäre. Das wird eventuell in weiteren Ausbaustufen dieser Sozialen Suche (siehe den Grundlagenbeitrag auf dem Facebook-Blog: http://www.facebook.com/notes/facebook-engineering/intro-to-facebook-search) anders.
Konsequenz: Extensiver Ausbau der Fangemeinde / Gruppenmitgliedschaft ist Grundlage um virale Effekte erreichen zu können.
Und wer überhaupt nicht auf FB ist...

Photo cc "il bacio von eye of einstein"

Posted via web from The Travel Technology Consultancy

3.3.10

Facebook erneut mit zweistelligem Wachstum in Deutschland

Knapp 10% der deutschen Gesamtbevölkerung ist auf Facebook aktiv (mindestens einmal im Monat). Eine Zahl, die doch vielversprechend für alle Anbieter ist.
Natürlich noch nicht mit der Durchdringung in den USA zu vergleichen.
Und scheinbar verdienen sie inzwischen auch richtig Geld (siehe die heutigen News).

Posted via web from The Travel Technology Consultancy

4.11.08

LinkedIn-Apps a la Facebook


Über Facebook habe ich in der letzten Zeit häufiger geschrieben.
Aber Facebook ist ja nicht das einzige Social Network. Fast genauso heftig drängt LinkedIn jetzt auch auf den deutschen Markt und will dem hiesigen Platzhirsch XING im Business Social Networking den Rang streitig machen.
Neben der größeren internationalen Reichweite versucht LinkedIn mit mehr sozialen Features zu punkten. Die Gruppen- und Diskussionsfeatures wurden auf das gute Niveau von XING angehoben. Nun kommen als Lernergebnis aus der Facebook-Umgebung “Applications”, Anwendungen, hinzu.
Den vollständigen Blogbeitrag können Sie auf Travel Technology Consultancy lesen.

1.10.08

Interview mit den Entwicklern der Facebook App Gedankenreise



Die Facebook- App “Gedankenreise” entwickelt sich zum “Renner” in der reiseinteressierten deutschsprachigen Community von Facebook. Der virale Effekt hält immer noch an. In den letzten drei Tagen ist die Zahl der Monatlich Aktiven Nutzer von 3.500 auf über 5.000 hochgeschnellt.

Ich habe daher ein kurzes Interview mit den hinter dieser Entwicklung bei TripsByTips stehenden Personen, dem Geschäftsführer Uwe Frers und dem Entwickler Geron Frisch geführt.

Mehr auf dem Blog Travel Technology Consultancy.
...

22.9.08

Gedankenreise – Die Zweite - Guerillamarketing mit Erfolg

Selbst auf die Gefahr hin kritisch betrachtet zu werden, weil ich immer über die gleichen schreibe – jetzt ist eine Zwischeneinschätzung der Facebook App von TripsByTips notwendig.

Die Grundlagen sieht man in meinem vorherigen Beitrag zum Thema.

Lesen Sie meinen Blogpost auf The Travel Technology Consultancy.

12.9.08

Marketing in Facebook - "Gedankenreise"

Immer mehr Unternehmen nutzen die Möglichkeiten sozialer Netzwerke um ihre Kunden dort anzusprechen, wo sie einen Teil ihrer Freizeit verbringen – eben in diesen Netzen.

Eines der interessantesten Netzwerke ist mit einer Reichweite von über 90 Millionen Mitgliedern und einem rasanten Wachstum das US-basierte Unternehmen Facebook. Es ist schon einige Zeit aus dem reinen Studentennetzwerk herausgewachsen und erobert immer mehr Zielgruppen oberhalb der 25-Jahre –Grenze. Neben der Reichweite machen insbesondere die Vielzahl von Kommunikationsmöglichkeiten und nutzbarer Feature Facebook so interessant (was auch immensen Druck auf die etablierten Businessnetzwerke XING und LinkedIn ausübt ähnliche Feature zu implementieren).

Nun hat sich auch die renommierte Reisecommunity TripsByTips dem Thema angenommen.

…..

Mehr lesen Sie hier.

20.8.08

Facebook Apps und Ho(s)tels

Durch einen Blogbeitrag von Daniel Ammersdorfer auf Tourismus-Zukunft aufmerksam geworden, habe ich mal kurz ( wirklich nur kurz, kein Anspruch auf Vollständigkeit) recherchiert, welche Hotels den eigene Apps auf Facebook anbieten. Ausgenommen habe ich erstmal die Hotelportale oder Reiseportale. Die sind mehr oder weniger alle vertreten.

Ergebnis: 3 Apps für Hostels (wobei scheinbar Hostelbook und Backpacker den gleichen Anbieter haben) und 2 Hotels. Irgendwie bescheiden.

Pages und Profile gibt es natürlich mehr.

Im Detail:

HI-Hostels, die von D.A.  erwähnte App.

…....

......

 

Gespannt bin ich auf die Resonanz auf die App von TripsByTips. Die Berliner Reisecommunity plant eine “virtuelle Reisemöglichkeit”, also eine App aus dem Game- und Fun-Bereich. Eigentlich war man ja schon fertig, dann stellte Facebook jedoch seine Policy für Apps um und Mehrarbeit wurde notwendig um die Viralität der Anwendung auch unter den neuen Bedingungen zu gewährleisten. Einige Blicke auf die App hatte ich schon und auch interessante Gespräche mit dem Geschäftsführer Uwe Frers und dem Entwickler Gereon Frisch. Mehr dazu bei Freischaltung der App.

Den ganzen Blogbeitrag lesen Sie hier

Facebook und Ho(s)tels http://tinyurl.com/5hawxm


7.8.08

Facebook für Werbefirmen



Technorati tags: ,

Langsam, aber sicher wird dieser Blog zu Gunsten meines Hauptblogs auf www.traveltechnologyconsultancy.com einschlafen.


Der heutige Blogbeitrag

Facebook für Advertisers

http://www.traveltechnologyconsultancy.com/facebook-fuer-advertiser/

erscheint schon nur noch dort und wird von hier verlinkt.

Die eigene Webpräsenz und die Möglichkeiten von Wordpress machen den Bloggeraccount obsolet.

Ich bitte alle meine treuen Leser (so viele sind es ja nicht) ihre Blogroll und ihren RSS-Reader entsprechend zu ändern.


30.7.08

TripsByTips reloaded


Unsere Welt verändert sich ständig und dem muß man sich anpassen. Das hat sich auch die Reisecommunity und –empfehlungswebsite TripsByTips aus Berlin gesagt und wird in den nächsten Tagen eine neue Version Ihrer Site veröffentlichen. Ein Video vom Making Of gibt es auch (ist also nicht nur Hollywood vorbehalten):


Link: sevenload.com


Für mich die interessanteste Entscheidung ist die konsequente Verfolgung des Community-/Social Networks- Gedankens. Empfehlungen von Freunden werden priorisiert, innerhalb der Kategorien (Hotels, Restaurants, Events, usw.) erfolgt das Ranking entsprechend der Anzahl der abgegebenen Empfehlungen.

Die Handhabung der Website ist kinderleicht (intuitiv). Mit ein paar Klicks sind Bewertungen hinzugefügt. Die Strukturierung der Bewertungsmöglichkeiten (neben der immer noch vorhandenen Freitextform) macht das einfach und leicht vergleichbar. Sehr gut gemacht.

Ein paar Buchungsplattformen mehr, als die zwei in der Beta-Phase angebotenen booking.com und hotels.com, wären auch nicht zu verachten.

Damit ist aber auch das Hauptproblem des Geschäftsmodells klar erkennbar. TripsByTips braucht eine Vielzahl von Mitgliedern um die für ein reges Communityleben und die Zusammenarbeit mit Providern notwendige kritische Masse zu erreichen.

Der erfolgsversprechendste Weg dafür ist es, das Potenzial eines großen Social Networks anzuzapfen. Da bleiben in Deutschland Wer-Kennt-Wen, StudiVZ mit seinen Ablegern, Facebook und MySpace. XING als Business Network trifft nicht ganz die Zielgruppe.

Da sich alle Netzwerke immer weiter öffnen gibt es hier auch viele Möglichkeiten. Ich konnte einen kleinen Blick in die Werkstatt von TripsByTips werfen und einen ersten Eindruck von ihren Plänen gewinnen. Dazu später mehr. Als Appetithäppchen – es wird etwas im Funsegment sein.


30.6.08

Social Networks und Social Media für Reisewebsites

Stephen Joyce von von Sentias, ein T-List-Blogger-Kollege aus Vancouver (Kanada) hat sich in dieser Slideshow mit dem Zusammenhang zwischen dem berühmten “Longtail” im Tourismus und  dessen Umsetzung in sozialen Netzwerken beschäftigt. Vorab werden andere wichtige Web 2.0-Tools, wie Blogs, Kundenbeurteilungen und Wikis betrachtet.

Ab Folie 60 geht es mit sozialen Netzwerken los. Als Herausforderung sieht er:

  • der Leistungsanbieter kann den Inhalt nicht (oder nur begrenzt) kontrollieren, sondern muß einen Weg finden damit umzugehen.
  • Soziale Netzwerke basieren auf Personen und nicht auf Unternehmen. Jemand muß das Unternehmen, die Marke repräsentieren!
  • Ein höheres Niveau an eigener Beteiligung ist notwendig.

Daraus resultieren natürlich auch Möglichkeiten:

  • direkter Kontakt zum Teilnehmer.
  • Fragen und Antworten spezifisch ausgerichtet auf die eigene Region.
  • fügt dem Online-Auftritt ein menschliches Element hinzu.

Als Tipps gibt Stephen mit auf den Weg:

  • herauszufinden, wer im Unternehmen schon soziale Netzwerke, wie Facebook, MySpace, Lokaliste, StudiVZ o.ä. nutzt.
  • eventuell einen Service anzubieten, der die Marke stärkt, ohne direkt mit ihr verbunden zu sein.

27.6.08

Guerilla Marketing in Facebook – 10 Tipps

Facebook

Für das aggressive Guerillamarketing bietet Facebook eine Vielzahl von Möglichkeiten die Freunde anzusprechen und damit auch sein Zielpublikum zu erreichen. Das Beste daran – sie sind alle KOSTENLOS.

1. Das Profil

Der Punkt mit dem alles in Facebook anfängt ist das eigene Profil. Im Prinzip ist das Profil wie eine Landing Page die Besucher zu Freunden machen soll und sie dann auf bestimmte Bereiche der Identität führen und dafür begeistern sollte.

Das Profil ist nicht nur die Seite, über die man die beste Kontrolle hat, sondern auch der Platz, an dem man am besten und authentischsten seine eigene Begeisterung für eine Marke, ein Unternehmen oder ein Produkt, das man promoten will, ausdrücken kann. Hier gehört die Story hin, warum die Produkte oder Dienstleistungen so interessant und wertvoll sind. Dafür kann man die Infos zur Person, zur Arbeit, Fotos und verschiedene Applikationen verwenden um einzelne Aspekte besser darzustellen.

Wenn Sie Ihre eigene Person nicht mit dem Produkt oder der Dienstleistung, die Sie promoten möchten, nicht in Verbindung bringen wollen, ist Facebook nicht die richtige Lösung. Eine der Besonderheiten Facebooks ist eine Kultur der Transparenz, die Nichtauthentisches entwertet oder ignoriert. Wer die realen Menschen hinter einem Produkt nicht zeigen will, sollte nicht auf Facebook setzen.

Meistens wird unterschätzt wie viele Page Views das Profil generiert. Eine der verbreitetsten Gewohnheiten der Facebook-Gemeinde ist es, durch die Profile der Freunde zu browsen und Profile von Leuten zu verfolgen, über die man gerne mehr wissen möchte. Verbunden mit hunderten von Kollegen, Kunden, Partner und Freunden bekommen Sie viel Traffic – nutzen Sie diese Möglichkeit.

2. Facebook Gruppen

Gruppen sind der älteste und einfachste Weg eine Community um seine Marke oder sein Produkt auf Facebook aufzubauen. Mit der Gruppe schaffen Sie einen zentralen Platz für Kunden, Kollegen und Freunde um an der Diskussion um die Marke teilzunehmen. Die Gruppen beinhalten schon vorinstalliert die Möglichkeit für Diskussionsforen und Uploads für Fotos, Videos und Links. Sie können News und Updates so oft Sie wollen an die Gruppenmitglieder senden, welche dann in deren Facebook Inbox landen. Das Beste – Sie können so viele Gruppen anlegen, wie Sie wollen.

Gruppen sind einer der leichtesten Wege Virales Marketing in Facebook zu starten. Wenn jemand Mitglied Ihrer Gruppe geworden ist, kann er sehr einfach seine Freunde einladen ebenfalls Mitglied dieser Gruppe zu werden durch ein schon eingebautes Einladungs-Feature. Falls Ihre Gruppenteilnehmer wirklich begeistert sind kann die Gruppe dadurch sehr schnell wachsen. Zusätzlich erscheint üblicherweise Ihr Gruppenname auf dem Profil des Mitglieds. Dadurch entsteht zusätzlicher Traffic auf Ihrer Gruppenseite.

Ebenso wird üblicherweise eine Meldung (Feed) in den Startseiten der Freunde des neuen Gruppenmitgliedes kreiert, der über diese neue Gruppenmitgliedschaft informiert. Auch dadurch entstehen sehr viel Traffic und neue Mitgliedschaften in Ihrer Gruppe.

Facebook Gruppen haben aber auch ihre Grenzen. Da ist zuerst die Begrenzung der Anzahl versendbarer Mitteilungen. Diese ist in den letzten Tagen auf 5.000 angehoben worden, womit auch größere Gruppen als früher (1.500) sinnvoll werden.

Wenn die Gruppe eine bestimmte Größe und Bekanntheit erreicht hat, wird sie (wie alles im Internet) auch zum Spamziel. Zeit ist einzuplanen um die Wall posts und die Diskussionen spamfrei zu halten und Spammer an Facebook zu melden.

Letztendlich sind die Gruppen in ihrer Funktionalität nicht durch Applikationen erweiterbar. Dafür brauchen Sie eine Facebook Page.

3. Facebook Seiten (Pages)

Pages unterscheiden sich von Gruppen in folgenden wichtigen Punkten:

  • Pages sind anpassbarer als Gruppen. Sie können HTML, Flash oder Facebook Apps hinzufügen um die Funktionalität und die Ausdruckskraft ihrer Seite zu erweitern.
  • Pages bekommen bessere “Bumper Stickers” – Plätze auf den Profile Ihrer Fans.
  • Es gibt keine zahlenmäßige Begrenzung der an Ihre Fans versendbaren Nachrichten, wie in den Gruppen.
  • “Fans” können NICHT ihre Freunde einladen, ebenfalls Fan dieser Seiet zu werden. Sie müssen diese Seite entweder mit ihren Freunden “teilen” (“Share”) oder diesen bemerken es auf deren Profil oder durch den News Feed.

Pages sind eine gute Möglichkeit für SME oder lokal tätige Unternehmen eine Präsenz auf Facebook zu schaffen.

4. Facebook Events

Mit Facebook Events kann jeder Marketingevents, Sponsored Parties, Produktstarts oder andere für das Unternehmen interessante Termine oder Ereignisse promoten.

Wenn Sie ein Event anlegen erhalten Sie eine vollständige Seite ähnlich einer Gruppe einschließlich eines Wall, Diskussionsforum, Fotos, Videos und Links. Sie können alle Ihre Freunde zum Event einladen. Diese erhalten eine spezielle Notification mit einem “u.A.w.g.” (um Antwort wird gebeten - RSVP). Ebenso können Sie weitere Admins zum Event hinzufügen, die ebenso alle ihre Freunde einladen können.

Bei allen, die sich zum Event anmelden erscheint dies in der News Meldung, womit weitere Aufmerksamkeit erzeugt wird.

Facebook Events macht es einfach Hunderte von Personen zu erreichen, die Gästeliste zu verwalten und die Community um das kommende Event aufzubauen.

5. Facebook Notizen und Fotos

Notizen und Fotos sind zwei Facebook Apps, die es erlauben Blogposts und Bilder mit seinen Freunden zu teilen. Sie können diese nutzen um Content über Ihre Marke oder Ihr Produkt zu posten. Bleiben Sie jedoch authentisch, spammen Sie nicht!

Ein Feature, das bei Facebook Notizen und Fotos häufig übersehen wird ist das “tagging”. Wenn Sie ein eine Note oder ein Foto veröffentlichen können Sie diese mit dem Namen eines Freundes „taggen“, der eventuell darin „enthalten“ ist. Dieser erhält dann eine Notification und einen Eintrag in der News Meldung. Sie können auch Freunde „taggen“, die nicht direkt auf dem Foto drauf oder in der Note erwähnt sind, sondern deren Aufmerksamkeit Sie einfach auf diesen Content lenken wollen.

6. Facebook Nachrichten

Das Wachstum der Facebook Nachrichten als populäre Alternative zur E-Mail verwirrt wohl “ältere Semester”, zeigt aber auch, dass hier ein relevantes Instrument für gezieltes Marketing innerhalb Facebook entstanden ist.

Nachrichten sind wie E-Mails, aber mit weniger Features. Facebook bietet keine Suche, keine Sortierung, keinen Filter, Kategorien oder sonstige Nachrichtenkennzeichnung. Während die Facebook Datenschutzbestimmungen es nicht erlauben das vollständige Profil der meisten Facebooknutzer zu sehen, können Sie jedoch jedem eine Nachricht senden.

Auf jeden Fall hat Facebook intensiv am Spamschutz gearbeitet und verhindert daher den Versand von großen Mengen an Nachrichten. Bei Spamverdacht schließen Facebooks Systeme Ihren Account automatisch!

7. Facebook Marktplatz

Der Marktplatz ist Facebooks Kleininserateservice. Sie können Verkaufsangebote oder Suchanzeigen in jedem Ihrer Netzwerke kostenlos posten. Bisher musste man für das Veröffentlichen in weiteren Netzwerken jeweils 1 USD bezahlen. Wie das mit der geplanten Auflösung der Netzwerkstruktur wird ist noch offen.

Wie bei den Nachrichten führt Spamming auf dem Marktplatz zur Abschaltung des Accounts und zur Entfernung der Werbung. Es lohnt also nicht.

Der Marktplatz wird durch die User nicht so stark genutzt wie andere Anwendungen. Man kann jedoch bei jeder Response auf ein Angebot das vollständige Profil des entsprechenden Users sehen, unabhängig davon, ob es sich um einen Freund handelt oder nicht.

8. Facebook Teilen (Share) / Posted Items

Facebook Share ist eine Facebook App mit der sich jede Gruppe, Event, Photo, Link oder Applikation promoten lässt, indem

- ein Eintrag unter Posted Items in Ihrem Profil erfolgt

- oder es direkt in die Inbox Ihrer Freunde gesandt wird.

Wenn man es auf das eigene Profil sendet kann man einige Sätze Kommentar dazu verfassen. Jedenfalls ist das Versenden in die Inbox der Freunde der effektivere Weg und führt eher zu werthaltigen Klicks.

9. Facebook Networks

Facebook Netzwerke sind wie Gruppenseiten für alle die einem gemeinsamen Uni-, Firmen- oder Landesnetzwerk angehören. Hier können sich alle Netzwerkmitglieder austauschen. Das ist aber auch der spamgefährdedste Ort in Facebook und man kommt leicht in Spamverdacht, obwohl man reale Angebote macht. Hier ist Vorsicht geboten.

10. Kurzmeldungen und Neuigkeiten

Das Tool, das Ihre Marketingaktivitäten am meisten verbreitetet ist Facebooks Neuigkeiten (News Feed). Man kann nicht direkt in den Feed publizieren (außer durch Apps). Facebooks Kurzmeldungen und Neuigkeiten zeichnet die Anteilnahme der User an Ihrer Marke auf und verteilt sie an deren Freunde, Netzwerke und darüber hinaus, wodurch Ihre Kampagne erst den richtigen Schub erhält.

Wann immer Facebooknutzer Ihrer Gruppe beitreten, an einem Event teilnehmen wollen, Fan Ihrer Page werden, eines Ihrer Fotos oder Videos teilen fügt Facebook automatisch einen Feedeintrag zu deren Kurzmeldungen hinzu. Diesen Eintrag können alle sehen und er befindet sich häufig an deutlich sichtbarer Stelle in deren Profil. Gleichzeitig wird ein Eintrag an die Neuigkeiten der Freunde gesandt. Die Neuigkeiten befinden sich üblicherweise auf der Startseite ganz oben, so dass auch dort eine herausgehobene Platzierung erfolgt. So kann eine Kurzmeldung Hunderte von Nutzern erreichen.

Der Beitrag “7 Tipps für Werbung in Facebook” folgt in den nächsten Tagen.


24.6.08

Die Top 50 der Facebook Apps

Der Blog Inside Facebook hat eine aktuelle Auflistung der 50 meist genutzten Facebook Applikationen gepostet.

Die genaue Liste kann man hier nachlesen.

Ich möchte mich eigentlich auf eine Zusammenfassung beschränken.

50 Apps – davon sind:

  • 21 Spiele
  • 15 Flirten
  • 10 gemischte Anwendungen (Flirten und Content-Sharing möglich)
  • 4 Content-Sharing

Eine mit Reisen verbundene Applikation erscheint nicht unter den Top 50.

Marketingseitig wieder die Grundaussage, daß man mit Fingerspitzengefühl die Spiele und Flirt-Apps zum Branding nutzen kann. Beim Content Sharing ist dann schon mehr Inhalt vermittelbar.

Als Top-Entwickler haben sich von der Anzahl der Nutzer Slide vor Rock You und Zynga plaziert, wobei Zynga mit 6 Apps unter den Top 50 vertreten ist. Zu den besten Spieleentwicklern gehört auf jeden Fall auch Playfish, die 3 Games unter die Top 10 Games bringen konnten.


23.6.08

Facebook Pages

Facebook

Meine Kollegen von Tourismuszukunft haben sich vor kurzem mit der Entwicklung des Auditoriums für Fanpages in Facebook an einem von ihnen aufgesetzten Beispiel beschäftigt. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung waren es 326 Fans dieser Seite nach einem Monat. Die „Buchungskurve“ zeigte deutlich den Charakter einer viralen Marketingaktion. Inzwischen ist die Zahl bestimmt knapp unter 500 (?).

Zu der Zahl kann man nur gratulieren. Zum Vergleich:

- die offizielle Österreich-Fanpage hat 57 Fans

- die inoffizielle Österreich-Fanpage von tips4travel.com hat 450 Fans

- Südtirol hat 165 Fans

- die Schweiz 541 Fans

- Deutschland 486 Fans.

Spasseshalber habe ich einen Blick über den Teich gewagt und mal geschaut, ob meine Kollegen aus British Columbia sich auch eine Fanpage zugelegt haben. Habe keine gefunden, aber auf Platz 1 unter British Columbia – Seiten war der Ort Nelson – mit 1.270 Fan. Der Ort hat selbst nur 9.258 Einwohner laut Wikipedia.

Der Blick auf die Beiträge dort zeigte, was man mit einer solchen Seite erreichen kann (Potential vorausgesetzt). Das reichte von „Ich will wieder zurück nach N., damit meine Kinder dort aufwachsen können“ bis zu „Ich habe hier soviel gelesen, nächsten Monat mache ich einen Trip nach N.“. Was will eine Stadt / Destination mehr.

Mir fiel auch auf, daß keine der oben genannten Fanpages auf ihren „Mutterwebpages“ referenziert wurde. Web 2.0 war eigentlich überhaupt nicht auf diesen Seiten präsent (UGC, Rich Media). Damit wird natürlich einiges an Effekt verschenkt. Eine Stand-Alone-Fanpage ist gut fürs Gemüt der IT-Abteilung, aber ein Faux Pas im Multi Channel Marketing.

Das Freizeitplanungstool freitimer.net ist seit letzter Woche auch mit einer Page in Facebook vertreten. Offenbar geht man hier etwas verhalten ran, denn auch bei freitimer fehlt auf der Website der Hinweis auf die Facebook-Seite. Vielleicht Absicht, da noch Applikationen nachgeschoben werden sollen ?

28.5.08

Facebook und Destinationmarketing


Ich beziehe mich hier auf einen Blogbeitrag von Florian im tourismus-zukunft.de-Blog

Wir denken, dass gerade in Facebook die Möglichkeiten touristische Inhalte zu transportieren gegeben sind. Allein in der Geschäftslösung Beacon steckt unglaublich viel touristisches Potential (”Dein Freund Hans Mustermann hat gerade eine Reise bei XY gebucht. Willst du mit ihm fahren?”, “Dein Freunde Franz und Willi fahren gemeinsam nach Ischgl, sind deine Ski schon eingemottet?”, etc.). Wieso sollte der potentielle Gast, wenn er sowieso einen großen Teil seiner Online-Zeit in dem SN verbringt, dann noch weitere Informationsquellen bemühen, wenn er Informationen direkt von seinen “Freunden” bekommen kann. Die Anbieter und Destinationen die es schaffen den Kunden dort anzusprechen und Aufmerksamkeit zu generieren, wo er sich einen Großteil der Zeit aufhält, werden unseres Erachtens gewinnen.

Florian und seine Bloggerkollegen haben selbst eine Page in Facebook http://www.facebook.com/pages/tourismuszukunftde/10741641578.

Facebook und andere SN werden uns sicher noch lange beschäftigen.
Pessimistisch bin ich eigentlich nicht, sehe aber zur Zeit noch keinen “Knaller” im E-Commerce bei Facebook (und eigentlich auch nicht bei anderen SN, Ausnahme MySpace für Musik und Kunst).

Was geht : Branding geht jetzt schon. Entwickle eine millionenfach genutzte Applikation und drück ihr dein Logo auf (oder kauf dir den Platz auf der App). Die App muss gar nichts wirklich mit dem Kerngeschäft zu tun haben (wichtig ist engagemant, d.h. games, fun, siehe die Spitzenreiter der Apps).

Apps müssten auch für alle social activity tools interessant sein. Jemand, der wie Freitimer (ein bemerkenswertes Start-Up), die Aktivitäten seiner überwiegend jungen User untereinander koordinieren lässt findet mit Sicherheit in der FB-Community begeisterten Anhang. da kann es dann wie oben beschrieben laufen.

Pages gehen, werden aber noch zu wenig genutzt. Siehe zur Nutzung das Booklet von Facebook: http://www.techcrunch.com/2008/04/21/facebook-publishes-insiders-guide-to-viral-marketing/.
Dann sollte damit auch aktiv gearbeitet werden.

“Beacon” - von dem Schuss ins eigene Knie hat sich das FB-Management scheinbar bis heute noch nicht richtig erholt. Der Aufschrei bezüglich der Privacy war selbst für die eigentlich hartgesottenen Amerikaner gewaltig und FB musste nach Tagen des Nicht-Begreifen-Wollens ganz heftig zurückrudern. Da XING sich etwa zeitgleich etwas ähnliches geleistet hat werden Modelle wie Beacon für einige Zeit ganz flach gehalten werden.
Also, ich würde ja gerne mal mit einer Destination oder einem anderen Leistungsträger solch ein FB-Marketing-Szenario durchspielen.
Potential ist da, aber es wird nicht genutzt ! Und das Potential ist auf FB, MySpace und LinkedIn und nicht auf XING oder StudiVZ, da die Ausländer einfach offener sind und sich schon weit von dem eigentlichen “reinen Netzwerk” wegbewegt haben.


9.4.08

Facebook und die Reisebranche

Facebook

Ich habe mich ja häufiger mit Facebook und seinen Anwendungen in der Reisebranche beschäftigt.

Heute möchte ich dem Trend meiner internationalen Kollegen folgend keine spezielle Anwendung betrachten, sondern die Wirkung von Facebook in der Branche allgemein.

Im Vordergrund stehen da natürlich die Applikationen, danach folgen Gruppen und Seiten. Das sind die Tools mit denen man hauptsächlich arbeiten kann.

Applikationen:

Facebook Applikationen Reisen

Die deutsche Übersicht weist unter "Reisen" 557 verschiedene Applikationen aus.

Spitzenreiter sind:

  • Cities I´ve visited - 57.906 aktive Nutzer täglich
  • Where I´ve been - 54.889 aktive Nutzer täglich
  • Traveller IQ Challenge - 23.764 aktive Nutzer täglich
  • What City should You Live In - 6.874 aktive Nutzer täglich

2 Tools der Kategorie "Schaut mal, wo ich schon überall war" und 2 Spiele/Quiz. Das erste Planungstool "Trips" folgt mit 1.566 Nutzern (aber noch auf der ersten Seite) weit abgeschlagen. Lonely Planet Trips konnte ganze 14 Nutzer begeistern, eine sinnvolle Einrichtung wie eine Mitfahrzentrale bringt es auf 18.

Alle Zahlen liegen bei 1% oder darunter (meistens rechnerisch 0% gerundet) der täglichen Facebook-Nutzer. Reisen spielt bei der Facebook-Gemeinde keine Rolle, zumindestens nicht bei der Nutzung von Facebook. Ganz offensichtlich gibt es bisher keine Applikation, die auch nur ansatzweise etwas für die Reisebranche bringt. Aber auch in anderen Branchen sieht es nicht besser aus. Niemand hat bisher eine zündende Idee entwickelt aus einer "Poke him"-Community Nutzen zu ziehen. Selbst jugendaffine Marken, wie Coke und Adidas krebsen mit ihren Apps bei 12 und weniger Nutzern herum.

Facebook Gruppen

Facebook Diskussionsboard Gruppe

Eigentlich sind Gruppen ja eine tolle Sache, da sich dort Menschen mit gleichen Interessen treffen und austauschen. Als XING-Nutzer weiß ich, wie Gruppen funktionieren können. Bedingung dafür ist, das man über die laufenden Diskussionen informiert ist. An dieser Stelle hinkt Facebook hinterher (oder ich habe den richtigen Button nicht gefunden). Es gibt keine Möglichkeit sich über die laufenden Diskussionsbeiträge informieren zu lassen (E-Mail-Alert, RSS o.ä.). Man ist gezwungen die Gruppenseite regelmässig aufzusuchen und die Neuigkeiten selbst zu erkennen. Beim derzeitigen Informationsaufkommen ein Ding der Unmöglichkeit. Dementsprechend leer sehen die Diskussionsforen aus. Damit hat Facebook selbst Möglichkeiten verschenkt, was mir unverständlich ist, und die Gruppen sind auch kein Tool für Marketing, PR oder auch nur Austausch. Gleiches gilt für die Pinnwand.

Seiten

Facebook bietet die Möglichkeit eine eigene Seite einzurichten. Für diese kann man dann Fans (entspricht den Freunden im Profil) gewinnen und auf ihr verschiedenste Infos verbreiten. Der Aufbau ist wie das Profil. Der Ansatz ist gut. Siehe die Seite von tourismuszukunft.de (Seiten sind nur für Facebook-Nutzer sichtbar). Aber das gleiche Problem wie bei den Gruppen - keine Abomöglichkeit und damit eine Sackgasse.

Zusammenfassend würde ich Facebook als gutes Social Network ansehen - wirklich Social - no business. Um Gruppen zu erreichen, die über das Poke me Stadium hinausgewachsen sind muß Facebook für ihre Tools, die sie schon haben (Gruppen, Seiten) wenigstens den heutzutage üblichen Standard erreichen (da sind sie gerade mal Web 0.9 - 1.0 kannte nämlich schon den Newsletter). Über die zündende Idee eines Business Case werden sich wohl gerade jetzt hunderte Spezialisten den Kopf zerbrechen. Und möglichst bald eine haben, sonst kommt doch noch ein anderes Netzwerk und läuft Facebook de Rang ab. Bubbles hatten wir in der IT-Branche genug.

Technorati tags: , , , ,


15.3.08

Facebook und die Politik


Wer hat Facebook bei der Programmierung der Profilfrage nach der politischen Einstellung beraten ? Die Junta in Burma ? Solche Frage traut sich kein mir bekannter derzeit existierender Staat offen seinem Bürger zu stellen !

Bisher konnte man seine politische Einstellung allgemein als liberal, konservativ und so weiter bezeichnen. Das war schon offen genug angesichts dessen, wie unterschiedlich zum Beispiel liberal in verschiedenen Kulturkreisen interpretiert wird.

Heute muss ich feststellen, daß ich mich auf eine politische Partei festlegen soll ! WOW !!!

Oder ist das ein neues Geschäftsmodell und Facebook verscherbelt die Ergebnisse hinterher als Ergebnisse der Sonntagsfrage an die Medien ?

24.2.08

Facebook Applications



Obwohl ich nicht zur ausgesprochenen Alterszielgruppe von Facebook gehöre habe ich auch da einen Account.

Ich finde es interessant live zu erleben wie Social Networks arbeiten, funktionieren, wie man auch selbst reagiert. Besonders interessant sind für mich natürlich die Applikationen, da sie das Potential für Marketing in diesen Netzwerken sind.

Meine Feststellung ist - die meisten Applikationen habe ich deswegen getestet, weil sie ein Friend auch hatte. Selbst welche in der Datenbank zu finden ist nicht ganz einfach und zeitaufwendig. Die Zuordnung der Applikationen zu einzelnen Bereichen (Business, Travel...) ist zu generell und mit teilweise mehreren hundert Applikationen zu umfangreich. Die Beschreibungen zu allgemein.

Natürlich sind einige der Applikationen dann eben nicht das, was man so erwartet hat. Die letzte, die ich probierte hieß aCounter und sollte mir zeigen, wer eventuell mein Profil angesehen hat (aus Datenschutzgründen wurde extra darauf hingewiesen, daß es sich um Schätzungen handelt, da die Richtlinien von facebook ein Tracking verbieten). Aber die eventuellen "Besucher" waren hinter schwarzen und roten Vorhängeschlössern verborgen. Um ein schwarzes Schloss zu öffnen hätte ich jeweils 5 neue User für die Applikation einladen müssen. Hallo, soll ich Kettenbriefe versenden ! Die roten waren einer Öffnung in der Zukunft zu nicht genannten Bedingungen vorbehalten. "Lasst Euch überraschen" - vielleicht ist da das Geschäftsmodell versteckt ?

Wow - was soll das werden? Speed dating a la facebook ? Mir zumindestens war das eine Nummer zu blöd.

29.1.08

Die 5 Trends im Affiliatemarketing 2008



Das US-Affiliatenetwork Share Results hat sich mit den zu erwartenden Trends im Affiliatemarketing 2008 beschäftigt.

In Kurzform:

1. Anstieg des Social Media Marketing (SMM) und dessen Bedeutung für die SEO durch Links und die ständig wachsenden Nutzerzahlen bei den bekannten Networks, wie Facebook, MySpace und solchen Seiten wie Digg, YouTube, Del.icio.us und anderen. Facebooks Social Ads können trotz anfänglicher Bedenken der Nutzer potentielle Mitbewerber für PPC-Werbung für Affiliate-Netzwerke sein.

2. Ein Boom in Special Interest Social Media Sites, insbesondere bei Reisen.

3. Video wird ein Hauptmarketingtrend. Über 48% aller Internetnutzer besuchen inzwischen schon Videosharingsites. Ein Anstieg der Werbung während des Videos auf über 70% wird erwartet (Quellen: Pew und eMarketer). Aber fast 80% der Nutzer sind schon jetzt von Werbung in den Videos genervt.

4. Weitere Verbreitung des Behavioural targeting.

5. Widgets als Ersatz für traditionelle Bannerwerbung. In Widgets kann viel mehr angeboten werden - dynamisch vom Newsfeed bis zum Video, Spielen, Musik u.a. Rich Media Inhalten, die der Kunde auf seinen Desktop, in seine Website oder seinen Blog einbauen kann.

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