Stephen Joyce von von Sentias, ein T-List-Blogger-Kollege aus Vancouver (Kanada) hat sich in dieser Slideshow mit dem Zusammenhang zwischen dem berühmten “Longtail” im Tourismus und dessen Umsetzung in sozialen Netzwerken beschäftigt. Vorab werden andere wichtige Web 2.0-Tools, wie Blogs, Kundenbeurteilungen und Wikis betrachtet.
Ab Folie 60 geht es mit sozialen Netzwerken los. Als Herausforderung sieht er:
- der Leistungsanbieter kann den Inhalt nicht (oder nur begrenzt) kontrollieren, sondern muß einen Weg finden damit umzugehen.
- Soziale Netzwerke basieren auf Personen und nicht auf Unternehmen. Jemand muß das Unternehmen, die Marke repräsentieren!
- Ein höheres Niveau an eigener Beteiligung ist notwendig.
Daraus resultieren natürlich auch Möglichkeiten:
- direkter Kontakt zum Teilnehmer.
- Fragen und Antworten spezifisch ausgerichtet auf die eigene Region.
- fügt dem Online-Auftritt ein menschliches Element hinzu.
Als Tipps gibt Stephen mit auf den Weg:
- herauszufinden, wer im Unternehmen schon soziale Netzwerke, wie Facebook, MySpace, Lokaliste, StudiVZ o.ä. nutzt.
- eventuell einen Service anzubieten, der die Marke stärkt, ohne direkt mit ihr verbunden zu sein.
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