27.10.09

Google's Eric Schmidt darüber, wie das Web in 5 Jahren aussehen könnte

Vielleicht als Ergänzung zur Diskussion, ob es in 10 Jahren noch DMC-Websites geben wird.

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Must Read für jeden Destination Marketer, der sich schon ans Social Media Marketing gewagt - oder - Wie überzeuge ich meine Stakeholder von Social Media Marketing

Eine sehr schöne Einleitung in das wichtigste Feld jedes Marketings - RETURN ON INVESTMENT aka ROI.
Schritt für Schritt:
- Zieldefinition
- Messwerkzeuge
- Sentiment Analyse
- Social Media Cockpits.

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Das "neue" Dogma "Lage, Lage, Lage" - umgesetzt in den Social Media - wie E. Statler es heute machen würde

Infinity Pool

An underlying reason for this change is the paradigm shift driving new interactive media based marketing processes:

  1. Get found
  2. Get followed
  3. Get engaged

These three stages have created hotel industry’s three new critically important “locations:”

  • Search Engines
  • Social Media
  • Location Based Promotion

Der Slogan ist wohl jdem Hotelier und Im marketing von Hotels Tätigen bekannt:"Location matters" oder eben siehe oben.
An der Bedeutung der geographischen Lage eines Hotels ändern die geänderten Marketingwege nichts. Aber wie erfolgreich man mit seiner "Lage" ist, schon.
Im Blogbeitrag von Robert K. Cole beschreibt er sehr gut, wie ein Unternehmer wie Ellsworth Statler, der Schöpfer des Slogans "Location, Location, Location" mit den neuen Marketingwegen wohl umgegangen wäre.
Amüsant und lehrreich.
Photo cc "Infinity Pool von seanmcgrath bei Flickr"

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26.10.09

Google Social Search geht in Betrieb

Derzeit noch nur für die USA in Google Labs aktivierbar.
Google zeigt dann eventuell vorhandene passende Suchergebnisse aus dem eigenen Social Network (GoogleMail, GoogleProfil und andere zum Google Profil hinzugefügte Dienste) an.
Siehe Video.

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Facebook startet neues “Live Count” Share Widgets – und öffnet eine Analytics API

Das Share Widget aufzupeppen ist schön, interessanter jedoch ist die freigegebene API für Statistikauswertungen. Damit haben z. B. Suchmaschinen die Möglichkeit die Relevanz von Websites oder Pages zu bewerten, was angesichts der Aufnahme von Twitter und Facebook in die Suchmaschinenauswertungen wichtig wurde.
Aber auch neue fürs Marketing relevante Auswertungen können so gefahren werden.
Ist doch interessant live das Feedback der eigenen Kampagne auf Facebook und die der Mitbewerber gleich noch dazu zu verfolgen

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The BOOT - The Business of Online Travel: Long Tail and travel - Chris Anderson shows data

Two equestrian riders, girls on horseback, in low tide reflections.  Serene
I have no doubt that searches for body and tail destinations are up and growing but we need more that just the Long Tail theory to allow demand for the tail to be unconstrained. We need targeting, recommending and discovery tools that allow consumers to find things they did not know they wanted to know about and trust the answers they get.

Aber genau das beschreibt Chris Anderson in seinem Blogbeitrag http://seekingalpha.com/article/164692-the-long-tail-of-travel.
"

* Lowered flight costs = more travel, more risk-taking
* Lower “search costs” = broader vistas, more willingness to go off the beaten path
* Better word-of-mouth tools = “bottoms-up hits”
* Peer ratings, reviews reinforce authentic success, punish “manufactured experience” ".
Long Tail ist kein Selbstläufer, sondern Ergebnis einer immer besseren Verfügbarkeit einer immer grösseren Menge von Informationen - die aber (1.) publiziert und (2.) gefunden werden müssen.
Natürlich müssen - und werden - die dafür nötigen Tools verbessert werden. Aber auch der Produzent (aka der touristische Leistungsanbieter) müssen aktiv daran arbeiten.
Von nichts kommt nichts.

Phot cc "Two equestrian riders, girls on horseback, in low tide reflections. Serene von mikebaird bei Flickr"

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Neue Datenstandards für Reiseveranstalter: DRV vergibt Entwicklungs-Auftrag

In einer ersten Projektphase soll nun herausgefunden werden, ob überhaupt und wie eine neue Schnittstelle entwickelt werden kann. Finanziert wird das Projekt im ersten Schritt von den Großveranstaltern Rewe Touristik, Thomas Cook und TUI.

Gemeinsam mit den Anbietern von Vertriebssystemen sollen die Datenstrukturen sowie die meist nicht einheitlichen Datenstandards angepasst und harmonisiert werden. Zielsetzung des Projekts ist es, mit der technischen Verbesserung dem Vertrieb und Verkauf eine zuverlässige Datenquelle und ein umfassendes Beratungsinstrument an die Hand zu geben.
Auslöser für die Entwicklung eines neuen Standards war, dass die klassische Reservierungstechnik bei weitem nicht ausreicht, um die komplexen Produkte der Veranstalter – zum Beispiel einer erdgebundenen Reise – im Reisebüro buchbar zu machen. „

via drv.de

Ob überhaupt eine Schnittstelle entwickelt werden kann? Die Frage ist doch her, wieviel Kosten auf jeden Marktteilnehmer für deren Implementierung zukommen und ob sich das dann rechnet. Oder ob man unter Nutzung der Marktmacht die eigene Schnittstelle aufrüstet.
Nicht zufällig sind die drei Big Player der Branche Sponsoren für die erste Stufe. Sie entscheiden, ob es wirtschaftlich für sie Sinn macht und ein gemeinsamer Ansatz weiterverfolgt wird.

Photo cc "Boys having fun! von Ray (rayphua) bei Flickr"

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25.10.09

Wilhelmus: Das Ende der DMO/CVB Website? Die Europäer sagen "ja" - in 10 Jahren (!?) Mutig!

Riga Lane
With websites such as Tripadvisor, WAYN, Google Maps, Facebook, etc., do DMO/NTO/CVB's need websites at all 10 years from now? Brand new director Armands Slokenbergs from the Latvian Tourism Development Agency asked for a show of hands and nobody raised even a finger. After 3 days of presentations and discussions it's hard to ignore the fact that we need to go where the consumer is, instead convincing the consumer to come to us.

Hm? Die Frage, was in 10 Jahren im Internet sein wird traut sich wohl niemand ernsthaft zu beantworten. Nur mal 10 Jahre zurück denken (wenn man das kann), die Differenz noch mal potenzieren - dann ist man in der Zukunft - mir fehlt die Fantasie für solch einen langen Zeitraum.
Richtig ist: die Bedeutung von Drittanbietern (s.o.) wird zunehmen (natürlich nur die der Überlebenden). Die Destination erhält immer mehr Traffic von diesen Quellen (siehe den Verweis in Williams Beitrag zu VistBritain). Aber den Traffic hat man doch auf der eigenen Website.
Natürlich muss man dahingehen, wo die Kunden sind - wieder s.o. Aber die machen keine Darstellung der eigenen Destination, wie DMO /CVB, vielleicht bezahlte Werbekampagnen. Aber tiefergehende, emotional ansprechende Darstellung der Destination.
Die Form der Website der DMO/CVB wird sich entscheidend ändern. Verschwinden wird diese Site aber erst, wenn die Funktionen der DMO/CVB nicht mehr notwendig sind. Und das es soweit kommt, glaube ich im Moment nicht.

Photo cc "Riga Lane von Desmond Kavanagh bei Flickr"

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Twitter, Google und Bing - die Suche auch im Reisebereich folgt dem Zeitgeist des Real Time Web und zwingt seine Kunden zur Reaktion

Search engine

In one quick stroke the search engines will be including the Zeitgeist of travel:  the here and now of the travel conversation or what the web community is saying about destinations, airlines, hotels, tour operators, agencies and, most importantly,  the reaction to it.

If this is the case, Twitter becomes a powerful channel for travel companies and can no longer be ignored.

Take any of the recent Twitter-induced social media outpourings of comment – #balloonboy, Jan Moir – and apply it to travel.

Die Suchmaschinengiganten vollziehen aus logischen ihre eigene Existenz betreffende Gründen den Schritt zum Real Time Web nach. Andernfalls wären mit internen Suchen in Twitter und Facebook Wettbewerber entstanden, die Teile des Geschäfts (aka Werbeeinnahmen) aufgefressen hätten.
Für die auf Suchmaschinenplatzierungen angewiesenen Unternehmen heisst es aber auch unbedingt neben den bisherigen Anstrengungen auch Kraft und Gedanken in diesem Real Time Web zu investieren. An Twitter-Account und Facebook Page führt damit kein Weg mehr vorbei. Egal, wie die Suchmaschinen indizieren werden, ein Einfluss wird das "Zwitschern" und die Statusanzeigen bei Facebook und Co haben.
Hervorragende Zeiten für SEO- und SMO-Agenturen - und wahrscheinlich wieder gruselige Zeiten für den Nutzer, wenn SEO auf dem Real Time Neuland ausgetobt wird.

Photo cc "Search engine von zenera bei Flickr"

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21.10.09

Interros und One Equity Partners bilden 1-Milliarden-Dollar Private Equity Fund

on the train to Sergiyev Posad

Russian billionaire Vladimir Potanin’s Interros and JP Morgan Chase’s One Equity Partners agreed to put $500 million each into a new $1 billion private equity fund. The fund will make expansion-stage investments in Russian companies in consumer retail, manufacturing and service sectors. ...

Founded in 2001, One Equity Partners (OEP) manages funds of US$ 8 billion exclusively for J.P. Morgan. OEP focuses on opportunities for industrial consolidation. In Europe, OEP is ... core shareholder of Carlson Wagonlit Travel ....

Potanin hat bisher wenig Interesse im Travel Sektor gehabt. Da der Fokus aber auf Konsumgütervertrieb und Dienstleistungen ausgerichtet ist, bietet sich der Reisesektor (auch in verbindung mit Potanins weiteren Investments) an.
Auch der russische Tourismus hat nach den letzten staatlichen Regulierungen (Erhöhung der Sicherungssummen, Registrierungspflicht - Outgoing und Incoming) Bedarf an finanzstarken Investoren.
Photo cc "on the train to Sergiyev Posad von Francesco Rachello bei Flickr"

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Heidi Klum’s Halloween Party - diesmal nicht Germanys Next Top Model, sondern Partygänger in LA

Falls noch ein Termin im eigenen Terminkalender frei ist und die Phantasie für ein ausgefallenes Kostüm in den Vorjahren gereicht hat - LA und Heidi Klum warten!. Vielleicht sind auch ein paar Silicon Valley VC dabei und die nächste Finanzierungsrunde gesichert?

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Huffington Post dankt Facebook für sein starkes Wachstum - Zielgruppenorientierung als Lehrstück

on target

The results were nothing short of spectacular.

Facebook referral traffic is up 48 percent since the launch—and the already-heavy volume of comments jumped to 2.2 million from 1.7 million in July. Fifteen percent of HuffPo comments now come from Facebook. In September, Facebook referrals accounted for 3.5 million visits, up 190 percent from June and 500 percent from January. Those numbers continue to build, according to HuffPo’s internal stats.

The Social News area of Huffington Post is one of the most robust implementations of Facebook Connect within a news site and it has apparently paid off. As Facebook becomes a greater source of traffic for media sites, implementing Facebook Connect becomes increasingly important. There are an increasing number of media companies who have attributed Facebook for growth in their traffic.

Sicher liegt der wachsende Traffic auf den Huffington Post Seiten nicht nur an FB, sondern primär an den interessanten Inhalten. Hier kommt aber der Umkehrschluss - die Themen und ihre Aufarbeitung sind gerade für die FB-Crowd interessant und werden kommentiert, weiterempfohlen und schaffen den viralen Effekt. Gute technische Einbindung erlaubt ein unproblematisches Handling für die FB-Nutzer.
Kenne deine Zielgruppe und sprich sie dort an, wo du gehäuft findest - genau das hat Huffington getan. Das ist es, was andere Medienunternehmen und auch Touristiker davon lernen können.
Photo cc "on target von hans s bei Flickr"

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16.10.09

Russland Facebook-Clone vKontakte spricht Marketing - Russisch = Spam, Spam, Spam

Dreaming of diamonds

The irony behind all of this is that the same people who just purchased around $300 million in Facebook stock are also large shareholders in VK.com. I’m not surprised to see them purchasing as much Facebook stock as possible though since Facebook should eventually dominate VK on all metrics. While there is just over half a million Facebook users in Russia, that number is up from 120,000 users back in December of 2008.

My advice to VK.com: if you’re going to make a last ditch effort, you should try making it without bombarding the internet with spam. You aren’t going to win any loyal users that way.

All Facebook äussert sich hier anstelle von Facebook. Fällt ja auch schwer den eigenen Investoren schlechtes Benehmen vorzuwerfen (zumindest öffentlich).
Photo cc "Dreaming of diamonds von Swamibu bei Flickr"

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13.10.09

Airlines steigen auf Free Wi-Fi für ihre Passagiere um - mehr als 70% würden lieber kostenloses Internet als eine kostenlose Mahlzeit haben

Northward Bound via Southwest

JiWire and Row 44 are reportedly in talks with Southwest and Alaska Airlines to deliver wi-fi network paid all or in large part  by advertising instead of log-on fees. The specifics are sketchy — some speculate users will have to stroll through a virtual mall to reach the Wild, Wild Net, a modern twist on the SkyMall catalogue.

The idea would certainly appeal to a business audience that has pulled its dollars from the travel industry in this recession. In fact, surveys by the Wi-Fi Alliance show that 76 percent of business travelers would pick an airline based on wireless access, and more than 70 percent would choose wi-fi over a meal service.

Wenn doch wirklich alle Hotels einsehen würden, dass kostenpflichtiges Internet nur Kunden abstösst. Irgendwann müssen die Altverträge mit den kostentreubenden Providern mal auslaufen.
Photo cc "Northward Bound via Southwest von longhorndave bei Flickr"

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SPG + Twitter - Google Maps Mashup mit Insidertipps für die Hotelgäste

SPG + Twitter_1255411417981

Noch sind die Infos recht kurz und schlicht gehalten. Den ausländischen Gast, der erstmals in der Stadt ist, bietet Starwood aber erstmal eine Orientierung. Beta - ist erstmal der Beta-Mode gezollt, lässt aber noch einiges an Ausbaustufen offen. Für Contentprovider eine weitere Vermarktungsidee.
www.spg-insider.com

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11.10.09

Twitternde Flugzeuge - Lufthansa machts vor - Social Media Marketing durch die Kunden (durch wen sonst?)

Lufthansa MySkyStatus
Here’s the really smart bit: I stumbled on the service because one of my Facebook friends was on a United Airlines flight today. Clicking the link in the update, of course, directs you to the Lufthansa MySkyStatus page with a Google Map of the flight’s position, meaning that Lufthansa is getting free social media promotion from people travelling on all airlines. Pretty smart.

Für Twitterer, die wirklich den Satz "Was tust Du gerade?" immer wieder beantworten wollen, eine tolle Lösung. Und clever gemachtes Marketing der Lufthansa (Star Alliance).

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9.10.09

Facebook in Deutschland und Österreich wuchs im September am schnellsten - von niedriger Basis

Auch wenn das relative Wachstum hoch scheint (>14%), die richtige Realtion zeigt der Vergleich mit der Türkei und Italien auf, wo die absoluten Zuwächse trotz hoher Durchdringung immer noch fast doppelt so groß sind.
Das ist für FB im deutschsprachigen Raum immer noch ein langer Weg.

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Kayak erlaubt Einblick in die Suchtrends seiner Kunden - einschliesslich Preisvorstellungen

weekend inspiration

The company is laying bare its most popular destinations and searches via a new trends page. The site offers users a look at what people are searching for, where they're searching from and the most searched hotels in the company's top 50 most popular cities. With the travel industry slowly recovering from what has been a tough two years, this data can go a long way towards reinvigorating businesses.

In addition to the most popular searches and destinations, Kayak is also offering users a look at the Kayak Travel Index. The data from the Index tells users how much the average traveler is willing to spend to visit a particular destination.

Grosse touristische Unternehmen werden über ihr Yield Management sicher eigene Daten haben. Aber viele Unternehmen der vielfach mittelständischen Tourismusindustrie erhalten hier Anhaltspunkte fürs eigene Geschäft.

Photo cc "weekend inspiration von muha... bei Flickr"

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7.10.09

Positionierung als Voraussetzung für Story Telling - Wanderlust über uralte soziale Regeln, die auch im Internetmarketing noch gelten

Blog Marketing Up Close Blue Pen Graphic

Positioning helps you to determine your core messages, which stories help to communicate them, and which are irrelevant, likely to be misinterpreted or best kept to yourself. If you listen to your customers and prospects and relate to them in their terms, they respond positively. If you live up to your promises, you make friends. If you make your destination relevant to their human condition, you gain advocates. If you fail to set realistic expectations, promise something you can’t deliver, or succeed at attracting a customer that will never be happy with what your brand has to offer, you will lose.

 

And they will talk about your brand behind your back. On social networks, in plain view of everyone who cares to pay attention.

Photo cc "Blog Marketing Up Close Blue Pen Graphic von websuccessdiva bei Flickr"

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American Airlines startet Community für afroamerikanische Kunden - und Tnooz über Airlines und Social Media

Black_Atlas_AA
American Airlines is getting downright social as it launches Black Atlas, a community website where African-American travelers can “explore stories, reviews, travel tips, videos and photos as seen through the eyes of black travelers” — and also book some AA flights.

AA hat schon Communities für Frauen, Schwule, Lesben und Geschäftsreisen. Jetzt kommt die für Afroamerikaner hinzu. So richtig "Social" ist das Portal dann doch nicht: kein Hyperlinking, Moderation aller Beiträge mit einer Bearbeitungszeit von 2 Tagen (in Worten: zwei Tage). Web 2.0 ade.
Mehr im Artikel von Dennis Schaal

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“Roadmap for Recovery” durch UNWTO-Generalversammlung in Kasachstan gestartet - Tourismus soll priorisiert werden

Wernigerode - Rathaus

As the tourism industry faces the worst slump in modern history, tourism leaders from 142 countries met to endorse a “Roadmap for Recovery” in a bid to boost global travel. The initiative from the United Nations World Tourism Organization (UNWTO) is being launched as 700 people gather for the 18th session of the global tourism body’s General Assembly being held in Kazakhstan.

At the event, 53 tourism ministers or representatives endorsed the “Roadmap for Recovery.” The initiative calls on world leaders to prioritize tourism in the economic agenda and use it as a vehicle to create and sustain jobs. There is also a push to capitalize on the growing green economy.

Da ist in Deutschland aber noch viel zu tun. Kommunal hat der Tourismus manchmal schon das seiner Bedeutung entsprechende Gewicht, aber auf Bundesebene?
Photo cc "Wernigerode - Rathaus von ohaoha bei Flickr"

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4.10.09

Web 2.0 im Tourismus - wie lange noch ein Thema? Eigentlich klar - bis Web 3.0 kommt

Vienna Coffee
Web 2.0-Technologien und Social Media-Möglichkeiten werden fixer Bestandteil des "normalen" Webs. Nicht jede Webseite wird sämtliche Instrumente integrieren. Nicht jedes Unternehmen wird sich auf jeder Plattform ein Forum verschaffen. Denn nicht für jedes Unternehmen ist jedes Tool sinnvoll. Der Einsatz hängt vom Geschäftsmodell, von den Ressourcen und von der Zielgruppe ab. Ja, und natürlich auch von der Aufgeschlossenheit des Unternehmens.

Passionpr-Bloggerin Karin Schmollgruber aus Wien umreisst kurz und prägnant die Herausforderungen die touristische Unternehmen mit dem Web 2.0 meistern müssen.
Grundtenor: permanente Veränderung.

Photo cc "Vienna Coffee von Lachlan Hardy bei Flickr" (Vienna Coffee a la Australia!)

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3.10.09

LA Times stellt YourTour vor

yourtour-logo-beta

YourTour.com helps plan your French trip


France, anyone? Airfares are becoming more affordable after summer highs, and new websites, including YourTour( www.yourtour.com), are busy crafting ideal itineraries for you.

What's hot: Getting a suggested day-by-day itinerary that you can edit helps take the guesswork out of a from-scratch tour. Use the map and click on the region(s) you're interested in, select travel dates and specify whether you'll be traveling one way or round trip. Don't worry about including your favorite activities; that fine-tuning comes next. You then choose from long lists of smaller destinations, hotels and activities to include -- museums, small port towns, winter activities and great views. Click "Rebuild my tour" to see what your "personal travel agent" recommends. By the end of the experience, I was itching to visit the Cote d'Azur, although it hadn't been in my top five. The price listings made the load time (caution: slow) worth the wait and planning the rest of the trip more reality-based.

What's not: Right now only French itineraries are offered, although more countries are promised. If you're unfamiliar with France, it's tough to know where to start when you're asked to choose a destination. You can look at a map for reference or click on the featured tours link for a few suggestions. The site is still in beta, so sometimes a tour did not show up and I had to start over. The process worked better on a PC than a Mac. In the end, because this is such a unique and inspirational travel site, it was worth the wait and hassle.

Wichtig ist dieser Satz: "In the end, because this is such a unique and inspirational travel site, it was worth the wait and hassle."

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Welche Airlines bevorzugen Twitter-Nutzer? Interessanter Versuch einer Analyse mit begrenzter Aussagekraft

Diese Analyse ist sehr weit auslegbar.
Aloha Airlines gibt es gar nicht mehr, hat aber im Untersuchungszeitraum das positivste Feedback. Über Tote redet man nicht schlecht ?
Die grossen Airlines (NorthWest, US Airways, Delta und American) haben das geringste positive Feedback. 45-62%.
Nur Southwest fällt als grosser Carrier mit 85% positiven Tweets aus diesem rahmen. Da wirkt scheinbar die aggressive Twitter-Marketing-Strategie.
Aber zumindest mal ein Versuch erste Daten zu erheben.

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Google Waves ganz kurz erklärt - Lustige Animation (erklärt ominöse 3,5% von Google Waves ?)

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Google Waves Trip-Planning Gadget Vorschau vorgestellt auf Tnooz

Nach den ertsen Infos von Google über Google Waves kommen nun die ertsen Versuche von Entwicklern, die schon mit Google Waves arbeiten dürfen, an die Öffentlichkeit.
Hier eine Vorschau, wie ein Reiseplanungsgadget mit mit GoogleWaveLand aussehen könnte. Noch sehr persönlich gehalten die Vorschau, aber die Reiseprofis können schon mal anfangen Ideen zu entwickeln, wie sie das nutzen wollen.

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