Der nach seiner Insolvenz wieder erstandene US-Autoriese General Motors (GM) möchte mit dieser hermetischen Tradition brechen und mehr mit seinen Konsumenten diskutieren. In einem ersten Schritt lud der Konzern deshalb kürzlich Kunden, Mitarbeiter, Händler und Journalisten in sein Allerheiligstes ein - das Designzentrum. Dort zeigte GM geplante Fahrzeuge, die sich teilweise noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium befanden - und bat um Feedback.Davon bekam GM eine Menge.
Blogger sowie Nutzer des Kurznachrichtendienstes Twitter schossen sich umgehend auf eines von GM gezeigten Modelle ein: einen Crossover der Edelmarke Buick.
Wenn man das liest ist der Gedanke, dass Opel bei GM bleibt ja doch nicht so erschreckend. Wenn die noch mehr über Wirtschaft 2.0 gelernt haben!
Erschreckend für alle, die an lange Entscheidungswege und geschlossene Systeme gewöhnt sind.
Heute findet immer mehr in der Öffentlichkeit und im Dialog statt.
Photo cc by "GM von lacie babenco bei Flickr"
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