28.6.06

Das sollte man(n) sehen !

Das hier anschauen:



26.6.06

eyefortravel bringt Interview mit Googles Head - travel EMEA

Der englische Newsletter eyefortravel bringt ein Interview mit Esteban Walther, head-travel, EMEA, Google.



“I believe in the power of brands and good customer service. When these elements are right it doesn’t matter where the customer ends up booking the product. In terms of advertisers, the channel where it is booked needs to offer an additional advantage to them e.g. new customers, volumes, costs…whatever the specific channel strength is. There are many web tools that help to ensure that advertisers using those channels are limiting the commoditisation of their products,” he says.


How do you think web customer’s online habits are evolving, especially considering the complexity in Europe?


I think more and more people are looking to research and buy travel online – whether it’s for business or leisure.


The customer, online travel agents, e-tailers or the search engines – in your opinion, who controls “cheapest” sales channel, and who best serves the travel customer?


The key to success lies in delivering excellent customer service and a great user experience. I believe that price will become less relevant as the Internet makes the pricing strategies of different suppliers more transparent.


What are you future projections for travel sector in Europe?


I think it is foolish to make predictions about the future – in the end users will decide. But the trends are clear – more people using the Internet to buy and research travel, travel companies increasing their use of search advertising and greater Internet access through mobile.


The business model adopted by some low cost airlines may become an industry reference for the traditional players as companies seek to minimise their costs of distribution and become more efficient.



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Die Google-Story


David A. Vise


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24.6.06

Mövenpick Hotels & Resort geht auch nach Indien

Die Schweizer Premium-Hotelgruppe Mövenpick wird nach Aussage des CEO Jean Gabriel Peres ihre Aktivitäten auch nach Indien ausdehnen. Dabei wird man sowohl Business Hotels in den wichtigsten Städten als auch Resorts in touristischen Destinationen errichten.


In diesem Zusammenhang äussert er sich auch zu den Plänen Mövenpicks im eCommerce.



"Die Zukunft wird definitiv Dynamic Packaging enthalten, daß dem Endverbraucher erlauben wird sein eigenes Paket aus Flug, Transfer und Unterbringung zu kreieren."



Mövenpick will in Indien schell wachsen und in den nächsten zwei bis drei Jahren 5 bis 10 Hotels mit 150 bis 250 Zimmern in den wichtigsten Städten Indiens betreiben.


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Lonely Planet Indien


Sarina Singh


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23.6.06

BCD Travel Direct

Das neue Online-Portal von BCD Travel (in Deutschland ehemals TQ3) für den Mittelstand ist freigeschaltet.

Der erste Eindruck lässt auf einen Schnellschuss schliessen.

Erstmal ist alles da für den Mittelstand - Flug, Hotel, Mietwagen. Hinter der Flug-IBE verbirgt sich infosys. Hotel und Mietwagen sind neutral. Die Bahn ist mit der eigenen IBE im Portal. Pauschalreisen werden über die Traveltainment - IBE bezogen.

Hinzu kommen Services wie:

  • London Airport Express

  • Restaurantreservierung von Bookatable

  • Eventim-Eintrittskarten

  • Handysoftware von go local

  • SMS Flight Alert

  • action Limousinenservice

  • Länderlexikon

Ob eine buchende Sekretärin in einem mittelständischen Unternehmen das alles braucht wird sicher die Zukunft zeigen. Das Portal erinnert mich noch mehr an Expedia, denn an eine Business Travel IBE. Auf der Homepage überwiegen bei den Angeboten die Urlaubsangebote.

Ganz fertig ist man mit der Website wirklich noch nicht, denn immer wieder erscheint noch TQ3 als Name in den Sidebarangeboten.

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Business Travel-Management


Gerald Espich


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Pay-Per-Click (PPC)-Kampagnen verändern sich

Die Onlinemarketing Agentur LeadGenerators sieht einen dramatischen Wandel in in den Pay-per-Click-Strategien der führenden Reiseunternehmen. um potentiellen Schaden durch teure Bieterschlachten um wichtige Keywords zu vermeiden. Das massive Wachstum der Budgets für PPC-Kampagnen ist vorbei, da die Unternehmen angesichts der hohen Kosten und des ungenügenden ROI klüger geworden sind.



“By and large, the big boys in the game have got smarter, and are using their budgets to develop wider campaigns rather than getting involved in bidding wars over ‘prestige’ keywords’,” operations manager Toby Kesterton writes...


“Over the past seven years there has been a marked change in search engine behaviour as more users input a string of three, four or more keywords.


“Users’ confidence in search engines is rising and their search techniques are also becoming more sophisticated.”



Zielgerichtete und oft komplizierte Zusammenstellungen von Keywords sind die Norm geworden im Kampf der Unternehmen gegen die Wettbewerber und steigende Marketingkosten.


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Online Flugbuchungen sind um 40% gestiegen

Im letzten Jahr ist die Zahl der weltweit Online verkauften Tickets von 20% auf 28% gestiegen. Das sind ca. 560 Millionen der jährlich ca. 2 Milliarden Flugpassagiere, die das Internet nutzen um ihren Flug zu buchen.


Das sagt der erste Passenger Self-Service Survey (PSS) der SITA aus.


Laut PSS ist nach Preis, Flugplan und Route die Internetbuchbarkeit das viertwichtigste Argument für die Wahl des Fluges, noch vor Service, vorheriger Erfahrung und Airlineloyalität.


Während 7% der befragten schon die Möglichkeit des Web-Check-In nutzten, erklärten 72% das sie das in Zukunft häufiger tun werden. Derzeit bieten 42 % der Airlines Web-Check-In an. 2007 sollen es schon 72% der Airlines sein.


Laut PSS nutzen 30% der Passagiere auf den drei grössten Flughäfen (London-Heathrow, Atlanta, Hongkong) den Check-In am Selbstbedienungskiosk. Weltweit sind es 23% aller Flugpassagiere. 52% der Passagiere sehen kurze Warteschlangen am Check-In als Bestandteil einer angenehmen Reise an.


Offensichtlich ist der Trend zur Selbstbedienung beim Fliegen.


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Airport Design


Christian Schonwet...


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22.6.06

Internet-Nutzung zur Reiseplanung in US rückläufig

Laut Aussage des Consumer Internet Barometer, erstellt durch The Conference Board und TNS, dem weltgrössten Umfrageinstitut, planen nur 28% aller Männer und 25% aller Frauen in den USA in den nächsten 3 Monaten im Internet nach Flugpreisen und Verfügbarkeiten zu suchen (2004 waren es 41% der Männer und 25% der Frauen).
Die Institute führen diesen Rückgang auf die gestiegenen Treibstoffpreise, die gestiegenen Reisepreisen und die unsicheren ökonomischen Perspektiven zurück.
Interessant ist auch, das mehr als 10% aller Reisearrangements durch Werbe-E-Mails von Airlines, Hotellerie oder Reisewebsite beeinflusst wurden.

Neue Funktionen bei expedia.com


Expedia hat auf der US-Site zwei neue Funktionen hinzugefügt - Fare Alert und Gas Station Locator.
Fare Alert ist eine auf den PC zu ladende Anwendung, die den Anwender automatisch alarmiert, falls Flugangebote oder Packages in einem vom Anwender zuvor bestimmten Preisrahmen buchbar sind.
Gas Station Locator Hlft dem Reisenden die günstigste Tankstelle in der Nähe der Übernahmestation seines Mietwagens zu finden.
Diese kleinen "Helferlein" sind auf der deutschen Site noch nicht verfügbar.
Expedia versucht mit solchen Features dem Trend der Zeit zu folgen und den Wettbewerb mit den "Travel 2.0" Websites aufzunehmen.



19.6.06

E-Mail ersetzt Kundenresponsekarte

Jetzt hat es sich auch bis zur Washington Post rumgesprochen, dass das Internet die Welt verändert. Diesmal geht es um die die Responsekarten, die wir alle aus den Hotelzimmern kennen.

“Some hotels are doing away with those old-fashioned methods and are relying on e-mails from customers to gauge how their chains rate with visitors. Two of the nation’s largest hotel chains, Hilton Hotels and Marriott, have moved to an e-mail version of the suggestion box,” as per the report.

“We call them comment cards on steroids, with the added bonus of being statistically relevant,” Jim Hartigan, Hilton's senior vice president of customer and quality support, reportedly said. The executive admitted that the group used to be at the mercy of whoever is collecting the comment cards. Hilton receives about 1.4 million mailed-in surveys a year, and the chain has saved about $1 million by shifting to e-mails.

Völlig neu ist das ja nicht, aber nun kann man davon ausgehen, dass sich diese Responseabfrage als state-of-the-art durchsetzen wird. Ob nun E-Mail oder Webquestionair, da wird es verschiedene Lösungen geben undman wird sehen, was sich durchsetzt.
Zu diesem Thema hatte ich auf dem Travel Distribution Summit Europe interessante Gespräche. Dazu später mehr.
Hier erstmal ein Tipp zum Umgang mit Kundenfeedback:

16.6.06

Grosser Zuwachs in der Internet-Werbung der Reiseindustrie

AOL UK hat Zahlen veröffentlicht, die zeigen, daß im Mai 2006 gegenüber dem Vorjahr 78% mehr Reiseunternehmen Werbung auf dem AOL Travel Channel geschaltet haben.
AOL sieht in dem starken Wachstum einen Beleg für die Stärke des Internets als Vertriebskanal für die Reiseindustrie.

15.6.06

Travel 2.0

Der Vice President der Beratungsfirma Phocus Wright (www.phocuswright.com), John Bray, hat heute (schon in Vorbereitung der Phocus Wright Executive Conferenc im November 2006) einen Artikel (Consumers Turn The Tables on Revenue Managers - with Metasearch 2.0) über die Entwicklung von Meta Search im Reisevertrieb veröffentlicht.
Er verweist auf die ersten Entwicklungen in Richtung 2.0, wie Kayaks Fare Buzz und insbesondere Fare Compare's mapping mash-up.
Die Fragestellung der Konsumenten verändert sich von der einfachen Preisabfrage zur Frage "wohin kann ich nächstes Wochenende für unter 300 $". In nicht allzu ferner Zukunft wird der Konsument reiserelevante Details mit verschiedensten weiteren Informationen (Wetter, Entfernungen, Events, Attraktionen etc.) mischen und als Grundlage für seine Reiseentscheidung nutzen können.
Inzwischen gibt es Anwendungen, die dem Konsumenten helfen vorherzusehen, wann er für welche Route zu welchem Datum den günstigsten Preis erwarten kann. Zu sehen auf FareCompare, FlySpy und FareCast. Alle drei verwenden verschiedene Lösungsansätze.
Das ist alles noch in der Entwicklung, zeigt aber wo es hin geht: Flexibilität, Transparenz und Kontrolle durch den Konsumenten.

Der Online-Travel-Markt in US wächst langsamer

CRM Today: Online Travel Sales up, But Growth Slowing
Heute hat CRM Today Zahlen und Prognosen der Research Company eMarketer veröffentlicht.
Siehe Link oben.
Die Kernaussagen:
  • das Wachstum hat sich verlangsamt
  • die Kunden besuchen für die Reiseplanung mehrere Sites
  • die Kunden sind dazu gezwungen, da sie die interessierenden Informationen und den besten Preis nicht immer auf einer einzelnen Site finden
  • Travel Search Engines zeigen nicht immer den niedrigsten Preis
  • die Airlines schwächen den Online-Preisvergleich.
Die wichtigste Empfehlung daraus ist:
Investieren Sie in die Kundenbindung. Personalisierung und Kundenorientierung haben den grössten Einfluss darauf.

OPODO: Der Online-Vertrieb stimuliert den Absatz eher als er ihn kannibalisiert

Im Zusmmenhang mit seiner Einführung von Dynamic Packaging im europäischen Markt hat OPODO auch eine begleitende Studie auszugsweise veröffentlicht.
Hier einige zusammengefasste Aussagen:
  • Dynamic Packaging wächst in Europa (1.3 Mrd GBP in 2005) langsamer als in den USA (4.3 Mrd GBP in 2005). Ausnahme ist Grossbritannien, das mehr oder weniger dem US-Trend folgt
  • 76 % aller Dynamic Packaging Angebote in Europa wurden in GB verkauft. In Deutschland waren es 11% und in Frankreich nur 3%.
  • In Europa dominiert die traditionelle Pauschalreise auch Online mit 3 Mrd GBP Umsatz.
Unterschiede gibt es auch in der Verteilung des Online-Markts.
  • In den USA und GB sind die Anteile 50:50 zwischen Online Agenturen (OTA) und Direktanbietern.
  • In Frankreich, Deutschland und Dänemark dominieren die Direktanbieter.
  • In Schweden und Italien dominieren die OTA mit 60% des Umsatzes.
Die Konsolidierung des Reisevertriebs erfolgte auch in unterschiedlichen Tempi:
  • Von 1999 bis 2005 sank die Zahl der traditionellen Agenturen in den USA um 38%, in GB um 13% und in Deutschland um 25%.
  • In Finnland und Norwegen blieb die Anzahl der Agenturen faktisch gleich.
  • Nur in Italien wuchs allein zwischen 2004 und 2005 die Anzahl der Agenturen um 21%, wobei auch der Online-Sektor boomt.
Chris Roe (OPODO head of tours) wertete die Ergebnisse so:
  • Der europäische Online-Markt folgt nicht notwendigerweise dem gleichen Trend wie in den USA. Mit Ausnahme von GB, das dem US-Modell mit ganzem Herzen folgt, sind die anderen europäischen Märkte auf unterschiedlichen Stufen ihrer Online-Evolution.
  • Die Konsolidierung erfolgt differenziert, ein marginales Offline-Wachstum ausbalancierend mit einem stärkeren Online-Ergebnis, was erkennen lässt, das die Online-Buchungen den Markt eher stimulieren, denn kannibalisieren.

14.6.06

eBay als Verkaufskanal für Reisen

Ich war letzte Woche in London auf der Travel Distribution Summit Europe.
Neben vielen interessanten Gesprächen, über die ich hier noch berichten werde, war es eine Quelle für viele neue Inspirationen.
Der Veranstalter Eyefortravel hat dort folgendes Interview geführt, das ich hier auszugsweise anführen möchte. Das ganze Interview findet man hier:
eyefortravel.com - Travel Distribution News, Events and Analysis
Interview with Karim Lankarany, senior category manager Reise, eBay GmbH

TDS Europe 2006 special: By EyeforTravel Correspondent

eBay’s Karim Lankarany says the company is targeting to be an effective travel channel and is looking at expanding its current product range by adding further services, always focusing on key segments. (6/14/2006)

In an interview with EyeforTravel.com’s Ritesh Gupta, Lankarany shared his viewpoint on “Wikipedia phenomenon” and much more. Excerpts:

What kind of major changes have witnessed as far as online customers booking/buying behavior is concerned in this region?

Online customers have higher expectations when it comes to the design and functionality of a web page. Making payments online is much more common than a few years ago.

.....

How do you assess operations of your company in this region? What have been the major achievements in the recent past?

We worked on the development of a new travel segment: online auctions for short breaks.

With cutting-edge technology, massive brand awareness and high levels of traffic, is eBay poised to become the most effective channel to online travel customers?

We want to become one of many effective travel channels, expanding our current product range by adding further services, always focusing on key segments.

In your opinion, who of all these - the customer, online travel agents, e-tailers or the search engines - controls “cheapest” sales channel? Who best serves the travel customer?

It’s all about what the customers want. In our opinion all these channels serve different customer’s needs.

What’s your take on the “Wikipedia phenomenon”- how will user generated content and peer-to-peer recommendations change the way you sell travel?

eBay’s business model is based on feedback between buyers and sellers. Without this element eBay may never have reached a global market penetration. Validated content is necessary, and personal recommendations will certainly gain importance.
......
Da eBay jetzt auch kontextsensitive Werbung, wie Google und Amazon, starten will, wird EBay mit Sicherheit ein interessanter Platz zum Vertrieb von Reisen. Nicht nur die Auktion, auch die Festpreisangebote und der geplante Marktplatz für professionelle Anbieter gehen in diese Richtung.

OPODO startet Dynamic Packaging in Europa

OPODO hat Dynamic Packaging für seine Kunden in UK, Frankreich, Italien und Deutschland gestartet.
Der Service beseht aus einem Warenkorb, in den der Kunde verschiedene Reisebausteine legen kann, bevor er in einer einzigen Transaktion "auscheckt".
OPODO erklärte, dass der Kunde einen "garantierten" Preisvorteil gegenüber der Einzelbuchung der gleichen Bausteine auf der Website hat.
Besonders interessant finde ich, dass der Kunde einen Preisvergleich seines selbst zusammengestellten Produkts mit vorgefertigten Angeboten zum gleichen Ziel machen kann.
Tja, OPODO gehört halt zu AMADEUS, zu dessen Kunden auch die grossen Tour Operator gehören, die nicht völlig auf Dynamic Packaging umsteigen wollen.

Der Airport ist wichtiger als die Airline

Die SAS hat unter 500 ihrer regelmässigen Passagiere eine Umfrage durchgeführt.
Die veröffentlichten Zahlen sind dann aber etwas überraschend - überraschend in der Hinsicht, was SAS durch diese Frage erfahren wollte.
75% aller antwortenden Reisenden plante die Reise basierend auf der Wahl des Airports und nicht der Airline. Hört, hört ! Hatte SAS angenommen ihre Kunden schauen erst in den Flugplan und planen dann ihre Geschäftsbeziehungen ?
65% der Reisenden sahen Tempo und Effizienz des Check-In als bedeutend an.
79% kamen aus ihrem privaten Zuhause und nicht aus dem Büro zum Flieger.
Es geht hier also um die private Zeit des Reisenden, die durch Erreichbarkeit und Check-In-Dauer positiv oder negativ beeinflusst wird.
Zahlen, welche Rolle der Preis spielt (etwas, was mehr den Travel manager bewegt) gab es nicht.
SAS zieht dann die nicht überraschende Schlussfolgerung, dass für Business Traveller Zeit das entscheidende Kriterium bei der Auswahl von Airport und Airline ist.
Low Cost und priate Reisen stehen auf einem anderen Blatt.

Collaboration Studie von Frost & Sullivan

Frost & Sullivan hat die Wirkung globaler Zusammenarbeit auf die Performance eines Unternehmens untersucht. Die Studie soll zeigen, dass „Collaboration“ gegenüber der strategischen Orientierung eines Unternehmens doppelt und gegenüber der Marktturbulenz sogar fünffach von Bedeutung ist.

Dabei sei jedoch nicht nur die technologische Infrastruktur von entscheidender Wichtigkeit, sondern auch das Ausmaß, indem die Betriebskultur auf die Stärkung von Teamwork ausgerichtet ist.

Eine deutliche Mehrzahl der 946 weltweit befragten Experten sah die Kommunikationsbemühungen als hochgradig produktiv an und glaubte, dass die Zusammenarbeit mithilfe von Technologien wie Audio-Conferencing, Web-Conferencing und Instant Messaging einen persönlichen Wettbewerbsvorteil und Informationsvorsprung bietet. Besonders bei der Verbreitung von Fachwissen innerhalb des Unternehmen sind Tools wie Web-Conferencing sehr hilfreich, und haben somit einen entscheidenden Einfluss auf die Performance des Unternehmens.
Ein Grossteil glaubt zudem, dass Conferencing eine gute Alternative zu Geschäftsreisen ist.
Regionale Unterschiede bestehen, was die bevorzugte Art der Kommunikation angeht. So pflegen US-Angestellte ihre Kontakte am liebsten per eMail, während Europäer Telefonate und persönliche Gespräche favorisieren.
Wenn Sie mehr zu Webconferencing wissen möchten, schauen Sie doch auf meine Website oder sprechen Sie mich direkt an, per E-Mail oder Skype.

13.6.06

Über mich


Hier ganz kurz etwas zu mir selbst.

Ich habe die 50 schon flott überschritten und dabei (wie man sieht), viele Haare gelassen.

Mit dem IT-Business habe ich seit meinem Studium Anfang der 80er zu tun. Da brauchte der Rechner der Uni noch eine ganze Etage und am interessantesten für die Studenten waren die Datentypistinnen.

Peu a peu kam das Reisebusiness hinzu.

Und so bin ich an der Schnttstelle von IT und Travel gelandet.

Ich hoffe mit diesem Doppelblick andere und innovative Ansätze zu finden.