With websites such as Tripadvisor, WAYN, Google Maps, Facebook, etc., do DMO/NTO/CVB's need websites at all 10 years from now? Brand new director Armands Slokenbergs from the Latvian Tourism Development Agency asked for a show of hands and nobody raised even a finger. After 3 days of presentations and discussions it's hard to ignore the fact that we need to go where the consumer is, instead convincing the consumer to come to us.
Hm? Die Frage, was in 10 Jahren im Internet sein wird traut sich wohl niemand ernsthaft zu beantworten. Nur mal 10 Jahre zurück denken (wenn man das kann), die Differenz noch mal potenzieren - dann ist man in der Zukunft - mir fehlt die Fantasie für solch einen langen Zeitraum.
Richtig ist: die Bedeutung von Drittanbietern (s.o.) wird zunehmen (natürlich nur die der Überlebenden). Die Destination erhält immer mehr Traffic von diesen Quellen (siehe den Verweis in Williams Beitrag zu VistBritain). Aber den Traffic hat man doch auf der eigenen Website.
Natürlich muss man dahingehen, wo die Kunden sind - wieder s.o. Aber die machen keine Darstellung der eigenen Destination, wie DMO /CVB, vielleicht bezahlte Werbekampagnen. Aber tiefergehende, emotional ansprechende Darstellung der Destination.
Die Form der Website der DMO/CVB wird sich entscheidend ändern. Verschwinden wird diese Site aber erst, wenn die Funktionen der DMO/CVB nicht mehr notwendig sind. Und das es soweit kommt, glaube ich im Moment nicht.
Photo cc "Riga Lane von Desmond Kavanagh bei Flickr"
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